Teams | 22. Juni 2012, 19:11 Uhr
"Arbeite viel für die Mannschaft"
"Arbeite viel für die Mannschaft"
Direkt nach seiner Vertragsunterzeichnung stand uns Herthas erster Neuzugang für ein kurzes Interview zur Verfügung.
Berlin - Direkt nach seiner Vertragsunterzeichnung stand uns Herthas erster Neuzugang für ein kurzes Interview zur Verfügung. herthabsc.de sprach mit Elias Kachunga u.a. über seine Beweggründe für seinen Wechsel nach Berlin, seine Ziele mit Hertha BSC und die Konkurrenz in der kommenden Spielzeit.
herthabsc.de: Herzlich Willkommen, Elias Kachunga. Du hast soeben unterschrieben, es waren auch noch andere Vereine an dir interessiert, was hat letztendlich den Ausschlag für Hertha BSC gegeben?
Elias Kachunga: Das ganze Umfeld hat den Ausschlag gegeben und auch, dass ich den Trainer von früher auch schon ein bisschen kannte. Der Trainer und der Manager haben mir eine gute Perspektive aufgezeigt und das hat dann den Ausschlag gegeben, mich für Hertha zu entscheiden.
herthabsc.de: Letzte Saison hast du in der Rückrunde für den VfL Osnabrück zehn Tore geschossen. Wie würdest du dein Spiel selbst beschreiben, wo liegen deine Stärken, was zeichnet dich aus?
Kachunga: Ja, die letzte Saison ist richtig gut gelaufen für mich, vor allem auch in der Rückrunde, als es für mich noch mal eine Liga nach oben ging. Ich denke, ich bin ein Stürmer, der viel für die Mannschaft arbeitet, der viele Wege macht und der wie in der letzten Saison dann auch seine Tore macht. Ich hoffe, das wird bei Hertha auch so sein.
herthabsc.de: Du bist für ein Jahr ausgeliehen. Was sind deine Ziele mit Hertha BSC, was willst du in der nächsten Saison erreichen?
Kachunga: Ich will mich auf jeden Fall persönlich weiterentwickeln. Mein Ziel ist natürlich, mit Hertha aufzusteigen, weil dieser Klub einfach in die erste Liga muss, mit diesem Umfeld, dieser Stadt. Wir werden dafür alles geben, ich persönlich auch.
herthabsc.de: Mit Köln und Kaiserslautern sind auch zwei andere namenhafte Vereine abgestiegen, wie schätzt du die Zweite Bundesliga ein?
Kachunga: Ich denke, die Liga ist insgesamt noch stärker geworden. Es sind viele Traditionsklubs in der Zweiten Liga, und natürlich wird es wie jedes Jahr schwer, vielleicht dieses Jahr noch ein bisschen schwerer. Aber ich denke, der Verein wird eine richtig starke Mannschaft zusammenstellen, und dann wollen wir angreifen und den Wiederaufstieg schaffen.
herthabsc.de: Herzlich Willkommen, Elias Kachunga. Du hast soeben unterschrieben, es waren auch noch andere Vereine an dir interessiert, was hat letztendlich den Ausschlag für Hertha BSC gegeben?
Elias Kachunga: Das ganze Umfeld hat den Ausschlag gegeben und auch, dass ich den Trainer von früher auch schon ein bisschen kannte. Der Trainer und der Manager haben mir eine gute Perspektive aufgezeigt und das hat dann den Ausschlag gegeben, mich für Hertha zu entscheiden.
herthabsc.de: Letzte Saison hast du in der Rückrunde für den VfL Osnabrück zehn Tore geschossen. Wie würdest du dein Spiel selbst beschreiben, wo liegen deine Stärken, was zeichnet dich aus?
Kachunga: Ja, die letzte Saison ist richtig gut gelaufen für mich, vor allem auch in der Rückrunde, als es für mich noch mal eine Liga nach oben ging. Ich denke, ich bin ein Stürmer, der viel für die Mannschaft arbeitet, der viele Wege macht und der wie in der letzten Saison dann auch seine Tore macht. Ich hoffe, das wird bei Hertha auch so sein.
herthabsc.de: Du bist für ein Jahr ausgeliehen. Was sind deine Ziele mit Hertha BSC, was willst du in der nächsten Saison erreichen?
Kachunga: Ich will mich auf jeden Fall persönlich weiterentwickeln. Mein Ziel ist natürlich, mit Hertha aufzusteigen, weil dieser Klub einfach in die erste Liga muss, mit diesem Umfeld, dieser Stadt. Wir werden dafür alles geben, ich persönlich auch.
herthabsc.de: Mit Köln und Kaiserslautern sind auch zwei andere namenhafte Vereine abgestiegen, wie schätzt du die Zweite Bundesliga ein?
Kachunga: Ich denke, die Liga ist insgesamt noch stärker geworden. Es sind viele Traditionsklubs in der Zweiten Liga, und natürlich wird es wie jedes Jahr schwer, vielleicht dieses Jahr noch ein bisschen schwerer. Aber ich denke, der Verein wird eine richtig starke Mannschaft zusammenstellen, und dann wollen wir angreifen und den Wiederaufstieg schaffen.