
Teams | 6. Juli 2012, 02:46 Uhr
Ein eingespieltes Team
Ein eingespieltes Team

Seit vielen Jahren arbeiten Jos Luhukay, Markus Gellhaus und Rob Reekers zusammen. Jetzt wollen sie auch mit Hertha BSC Erfolg haben.
Berlin - Als Jos Luhukay das erste Mal den Schenckendorffplatz betrat, um mit seiner neuen Mannschaft in die Vorbereitung zu starten, begannen zwei weitere neue Gesichter ihre Arbeit bei Hertha BSC. Denn Luhukays langjährige Assistenten Markus Gellhaus und Rob Reekers folgten dem Niederländer von Augsburg an die Spree und stehen nun in der Hauptstadt weiterhin an seiner Seite.
Alle drei sind also ein eingespieltes Team, und das ist wichtig, sagt Gellhaus, der schon in Paderborn, Mönchengladbach und Augsburg mit Luhukay zusammenarbeitete: „Jeder weiß wie die Abläufe sind und dass man sich dementsprechend auch aufeinander verlassen kann.“ Rob Reekers sieht das ähnlich: „Wir ergänzen uns gut und die Tatsache, dass wir jetzt hier sind, zusammen mit Jos Luhukay, zeigt, dass der Chef-Trainer auf uns baut.“
Gellhaus für die Kondition - Reekers für das Fußballerische
Beide unterstützen und entlasten Herthas neuen Übungsleiter in vielerlei Dingen. Aufgabenteilung heißt das Stichwort. Speziell auf dem Trainingsplatz sieht diese wie folgt aus: „Mein Schwerpunkt liegt sicherlich darin, die Mannschaft zu erwärmen und im athletischen und konditionellen Bereich top vorzubereiten“, sagt Gellhaus, während Reekers seine Aufgaben mehr „von der fußballerischen Seite“ kommen sieht. Wer in den ersten Tagen der Vorbereitung das Training der Profis verfolgt hat, der hat gesehen, wovon die beiden Co-Trainer sprechen.
Gellhaus und Reekers fungieren während den Einheiten sowohl als Mitspieler, Ansprechpartner, als auch als Kritikgeber, genauso wie Cheftrainer Jos Luhukay. „Wir reden mit den Jungs viel über ihre Schwächen, aber auch über ihre Stärken. Über diese Schiene wollen wir sie auch besser machen“, beschreibt Reekers. Doch nicht nur während der Arbeit auf dem Trainingsplatz, auch in Sachen Saisonziel verstehen sie sich blind: „Wir wollen Erfolg haben und das heißt von Anfang an oben mitzuspielen und am Ende den Aufstieg zu schaffen“, sagt Reekers. Auch Luhukay gab den Wiederaufstieg als Ziel aus. Dem schließt sich Markus Gellhaus an: „Ein Verein wie Hertha BSC gehört einfach in die erste Bundesliga, das muss unser Anspruchsdenken sein und dem muss man sich stellen.“ Hertha neues Dreiergespann – ein durch und durch eingespieltes Team!
Alle drei sind also ein eingespieltes Team, und das ist wichtig, sagt Gellhaus, der schon in Paderborn, Mönchengladbach und Augsburg mit Luhukay zusammenarbeitete: „Jeder weiß wie die Abläufe sind und dass man sich dementsprechend auch aufeinander verlassen kann.“ Rob Reekers sieht das ähnlich: „Wir ergänzen uns gut und die Tatsache, dass wir jetzt hier sind, zusammen mit Jos Luhukay, zeigt, dass der Chef-Trainer auf uns baut.“
Gellhaus für die Kondition - Reekers für das Fußballerische
Beide unterstützen und entlasten Herthas neuen Übungsleiter in vielerlei Dingen. Aufgabenteilung heißt das Stichwort. Speziell auf dem Trainingsplatz sieht diese wie folgt aus: „Mein Schwerpunkt liegt sicherlich darin, die Mannschaft zu erwärmen und im athletischen und konditionellen Bereich top vorzubereiten“, sagt Gellhaus, während Reekers seine Aufgaben mehr „von der fußballerischen Seite“ kommen sieht. Wer in den ersten Tagen der Vorbereitung das Training der Profis verfolgt hat, der hat gesehen, wovon die beiden Co-Trainer sprechen.
Gellhaus und Reekers fungieren während den Einheiten sowohl als Mitspieler, Ansprechpartner, als auch als Kritikgeber, genauso wie Cheftrainer Jos Luhukay. „Wir reden mit den Jungs viel über ihre Schwächen, aber auch über ihre Stärken. Über diese Schiene wollen wir sie auch besser machen“, beschreibt Reekers. Doch nicht nur während der Arbeit auf dem Trainingsplatz, auch in Sachen Saisonziel verstehen sie sich blind: „Wir wollen Erfolg haben und das heißt von Anfang an oben mitzuspielen und am Ende den Aufstieg zu schaffen“, sagt Reekers. Auch Luhukay gab den Wiederaufstieg als Ziel aus. Dem schließt sich Markus Gellhaus an: „Ein Verein wie Hertha BSC gehört einfach in die erste Bundesliga, das muss unser Anspruchsdenken sein und dem muss man sich stellen.“ Hertha neues Dreiergespann – ein durch und durch eingespieltes Team!