
Die Stimmen zum Spiel gegen Regensburg
Die Stimmen zum Spiel gegen Regensburg

Oscar Corrochano: Ich denke, dass wir zwei verschiedene Halbzeiten gesehen haben. Wir hatten im ersten Durchgang zu viel Respekt. Aus einer eigene guten Torchance bekommen wir den Konter. Wir standen gut, haben aber nach vorne zu schnell die Bälle verloren. In der zweiten Halbzeit waren wir mutiger und bissiger. Es hat trotz des Anschlusstreffers nicht gereicht. Von einer guten zweiten Halbzeit können wir uns aber nix kaufen.
Jos Luhukay: Wir sind sehr froh, dass wir den ersten Sieg geschafft haben. Wir haben nur schwer in unseren Rhythmus gefunden. Kurz vor der Halbzeit haben wir uns aber zwei Tore gut herausgespielt. Regensburg wurde in der zweiten Halbzeit besser, aber wir standen gut. Die Mannschaft hat aber trotzdem viel Einsatzbereitschaft und Laufbereitschaft gezeigt. Uns fehlt aber noch die Leichtigkeit. Die Mannschaft kann aber jetzt mal mit positiven Gedanken in die nächste Woche gehen. Das ist wichtig für die nächsten Spiele.
Fabian Lustenberger: Es war eine schwierige Situation für uns alle. Wir hatten in der ersten Halbzeit etwas Mühe. Uns war von Anfang an klar, dass es nicht einfach wird, aber wir haben wenig zugelassen. Am Ende stehen die drei Punkte und das ist das Wichtigste. Vier Punkte in drei Spielen ist immer noch nicht gut, jetzt geht's zum Derby zu Union - das Spiel wollen wir selbstverständlich gewinnen.
Sandro Wagner: Momentan sind nur die Punkte für uns wichtig. Wir sind noch dabei, das System zu finden. Spielerisch haben wir natürlich noch Luft nach oben, aber da kommen wir hoffentlich in den nächsten Wochen hin. Wir hatten uns vorgenommen, zu null zu spielen - das haben wir nicht geschafft, das ärgert uns.
Philip Sprint: Ich habe kaum was zu tun bekommen, ärgerlich ist, dass wir nicht zu null gespielt haben. Für mich war das heute auch ein besonderes Spiel,w enn man in dem Stadion aufläuft, wo man früher gesessen hat und Balljunge war - beim Aufwärmen hatte ich Gänsehaut.