Teams | 29. August 2012, 17:11 Uhr
"Alles geben für drei Punkte!"
"Alles geben für drei Punkte!"
Herthas Innenverteidiger Maik Franz über seine Verfassung, körperbetontes Spiel und Derbyambitionen.
Berlin - Achteinhalb Monate haben die Hertha-Fans auf ihren „aggressive leader“ warten müssen, im Derby am Montagabend (03.09.12, 20.15 Uhr) wird Maik Franz sein drittes Pflichtspiel bestreiten. Der Hoffnungsträger für die blau-weiße Defensive stand herthabsc.de Rede und Antwort.
Maik Franz über...
...seine eigene Verfassung:
Ich habe gerade erst zwei Spiele gemacht nach acht Monaten Pause, da ist natürlich noch ein bisschen Luft nach oben. Generell fühle ich mich gut, das Training und die bisherigen Spiele haben Spaß gemacht. Ich bin relativ weit, brauche vielleicht noch zwei bis drei Spiele für das richtige Timing.
...sein körperbetontes Spiel:
Jeder Spieler ist unterschiedlich, bringt seine positiven und negativen Seiten mit. Ich empfinde das als eine positive Eigenschaft, um motiviert ins Spiel zu gehen, die Mannschaft pushen und alles geben zu können. Es ist dann meist so, dass sich der Gegner beschwert, aber das ist mir egal. Aus den eigenen Reihen gab es da noch nie Kritik, alles andere ist zweitrangig.
...Herthas momentane Abwehrschwäche:
Grundsätzlich müssen wir uns auch erstmal einspielen. Die Startformationen haben durch Verletzungen und Sperren zuletzt häufiger gewechselt. Roman Hubnik und ich haben beispielsweise bisher erst zweimal miteinander gespielt, genauso müssen sich Peter Niemeyer und Peer Kluge oder Sandro Wagner und Sami Allagui erst finden. Da ist es ganz klar, dass die Abstimmung noch nicht passt. Jetzt zählen erstmal nur Ergebnisse, das spielerische Element kommt später.
...die Bedeutung des Derbys:
Ich freue mich auf ein besonderes und gerade für unsere Fans verdammt wichtiges Spiel. Ich kenne emotionale Derbys aus Karlsruhe, Stuttgart, Frankfurt und Offenbach – da ging es auch immer heiß her. Am Montag steht die Ehre auf dem Spiel, da werden wir alles rein schmeißen, um die drei Punkte zu holen.
...einen perfekten Montagabend:
Ganz klar: 90 Minuten spielen, drei Punkte einfahren, am besten ohne Gegentor bleiben, danach noch schön was essen gehen und vielleicht ein Feierabendbier.
Maik Franz über...
...seine eigene Verfassung:
Ich habe gerade erst zwei Spiele gemacht nach acht Monaten Pause, da ist natürlich noch ein bisschen Luft nach oben. Generell fühle ich mich gut, das Training und die bisherigen Spiele haben Spaß gemacht. Ich bin relativ weit, brauche vielleicht noch zwei bis drei Spiele für das richtige Timing.
...sein körperbetontes Spiel:
Jeder Spieler ist unterschiedlich, bringt seine positiven und negativen Seiten mit. Ich empfinde das als eine positive Eigenschaft, um motiviert ins Spiel zu gehen, die Mannschaft pushen und alles geben zu können. Es ist dann meist so, dass sich der Gegner beschwert, aber das ist mir egal. Aus den eigenen Reihen gab es da noch nie Kritik, alles andere ist zweitrangig.
...Herthas momentane Abwehrschwäche:
Grundsätzlich müssen wir uns auch erstmal einspielen. Die Startformationen haben durch Verletzungen und Sperren zuletzt häufiger gewechselt. Roman Hubnik und ich haben beispielsweise bisher erst zweimal miteinander gespielt, genauso müssen sich Peter Niemeyer und Peer Kluge oder Sandro Wagner und Sami Allagui erst finden. Da ist es ganz klar, dass die Abstimmung noch nicht passt. Jetzt zählen erstmal nur Ergebnisse, das spielerische Element kommt später.
...die Bedeutung des Derbys:
Ich freue mich auf ein besonderes und gerade für unsere Fans verdammt wichtiges Spiel. Ich kenne emotionale Derbys aus Karlsruhe, Stuttgart, Frankfurt und Offenbach – da ging es auch immer heiß her. Am Montag steht die Ehre auf dem Spiel, da werden wir alles rein schmeißen, um die drei Punkte zu holen.
...einen perfekten Montagabend:
Ganz klar: 90 Minuten spielen, drei Punkte einfahren, am besten ohne Gegentor bleiben, danach noch schön was essen gehen und vielleicht ein Feierabendbier.