Teams | 4. August 2012, 01:11 Uhr
Die Stimmen zum Spiel gegen Paderborn
Die Stimmen zum Spiel gegen Paderborn
Hier sind die Stimmen zum ersten Spieltag in der 2.Liga.
Jos Luhukay: Ich glaube, dass wir eine sehr starke Anfangsphase hatten. Wir haben viel Druck erzeugt, aber uns fehlte das Quäntchen Glück. Die Mannschaft hat alles gegeben und Paderborn geht mit dem ersten Schuss in Führung. Die zweite Halbzeit hat die Mannschaft so begonnen wie die Erste. Ronny setzte nach seiner Einwechslung gute Akzente und macht den verdienten Ausgleich. Vor dem erneuten Rückstand können wir durch Allagui oder Ramos in Führung gehen. Die Mannschaft hat sich aber auch nach dem Rückstand nicht hängen lassen und Charakter gezeigt. Die Fans waren fantastisch und haben uns großartig unterstützt. Es gibt noch viel zu verbessern. Es wird ein harter und steiniger Weg. Wir müssen solche Spiele wie heute gewinnen. Die Mannschaft ist auf einem guten Weg, aber wir brauchen Geduld.
Stephan Schmidt: Wir sind schlecht ins Spiel gekommen, weil Hertha eine menge Druck verusacht hat. Wir haben uns daraus befreit und Chancen nach vorne erspielt. In Halbzeit Zwei müssen wir das 2:0 machen, dann gehen wir als Sieger vom Platz. Mit den drei Wechseln von Hertha kam neue Qualität in das Spiel. Vor dem Spiel hätte ich mit dem 2:2 gut leben können. Aber im Nachhinein muss man sagen, dass das Ergebnis zu wenig ist.
Sami Allagui: Es ist immer ein schönes Gefühl, ein Tor zu schießen. Aber ich hätte lieber das 3:2 gemacht. Es war aber wichtig, dass wir noch einmal zurückgekommen sind. Wir müssen jetzt auswärts drei Punkte einfahren und im nächsten Heimspiel den Fans einen Sieg schenken.
Fabian Lustenberger: Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben in den ersten zwanzig Minuten viel Druck gemacht. Es hätte da auch für uns einen Elfmeter geben können. Kurz vor der Pause geraten wir kurz in den Rückstand. In der zweiten Halbzeit haben wir gut reagiert und nach hinten wenig zugelassen. Der Elfmeter für Paderborn war für mich keiner. Ich denke es sind heute nicht zwei verlorene Punkte, sondern die Moral hat gestimmt und darauf können wir aufbauen.
Marvin Knoll: Natürlich haben wir uns zum Auftakt einen Sieg erhofft. Man darfd aber auch nicht vergessen, dass wir zwei Mal im Rückstand gelegen haben.Wir haben Moral bewiesen und es war trotzdem ein guter Auftakt.
Stephan Schmidt: Wir sind schlecht ins Spiel gekommen, weil Hertha eine menge Druck verusacht hat. Wir haben uns daraus befreit und Chancen nach vorne erspielt. In Halbzeit Zwei müssen wir das 2:0 machen, dann gehen wir als Sieger vom Platz. Mit den drei Wechseln von Hertha kam neue Qualität in das Spiel. Vor dem Spiel hätte ich mit dem 2:2 gut leben können. Aber im Nachhinein muss man sagen, dass das Ergebnis zu wenig ist.
Sami Allagui: Es ist immer ein schönes Gefühl, ein Tor zu schießen. Aber ich hätte lieber das 3:2 gemacht. Es war aber wichtig, dass wir noch einmal zurückgekommen sind. Wir müssen jetzt auswärts drei Punkte einfahren und im nächsten Heimspiel den Fans einen Sieg schenken.
Fabian Lustenberger: Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben in den ersten zwanzig Minuten viel Druck gemacht. Es hätte da auch für uns einen Elfmeter geben können. Kurz vor der Pause geraten wir kurz in den Rückstand. In der zweiten Halbzeit haben wir gut reagiert und nach hinten wenig zugelassen. Der Elfmeter für Paderborn war für mich keiner. Ich denke es sind heute nicht zwei verlorene Punkte, sondern die Moral hat gestimmt und darauf können wir aufbauen.
Marvin Knoll: Natürlich haben wir uns zum Auftakt einen Sieg erhofft. Man darfd aber auch nicht vergessen, dass wir zwei Mal im Rückstand gelegen haben.Wir haben Moral bewiesen und es war trotzdem ein guter Auftakt.