
Peter Pekariks erster Tag als Herthaner
Peter Pekariks erster Tag als Herthaner

Am Mittwoch (12.09.2012) machte sich der slowakische Nationalspieler mit seinem neuen Umfeld vertraut.
Berlin – 15:59 Uhr betrat Peter Pekarik am Mittwoch nebst Roman Hubnik erstmals in Arbeitskleidung den Schenkendorffplatz. Seine neuen Kollegen begleitete er sonst vorerst nur bis zum Ende des Aufwärmprogramms bei Assistenztrainer Markus Gellhaus.
Eine Einheit mit den neuen Kollegen war beiderseits wünschenswert, sportwissenschaftlich aber nicht vertretbar gewesen: Für den 42-maligen slowakischen Nationalspieler, der am Vorabend in der WM-Qualifikation beim 2:0 gegen Liechtenstein über die volle Distanz zum Einsatz gekommen war, stand das regenerative Auslaufen auf dem Programm. Eine knappe halbe Stunde umkreiste der Defensivspezialist an der Seite von Fitnesscoach Henrik Kuchno seinen neuen Arbeitsplatz.
Glücklich, in Berlin zu sein
Neue Eindrücke hatte Pekarik zuvor auch administrativer Natur sammeln können. 12.00 Uhr landete der 25-Jährige aus Wien kommend in Berlin-Tegel und wurde von Hertha-Scout Sven Kretschmer in Empfang genommen. In der Geschäftsstelle folgten weitere Unterschriften, die Einkleidung bei Zeugwart Hendrik Herzog, ein kurzes Mittagessen sowie der Fototermin für die DFL und das Hertha-Sortiment.
„Ich bin wirklich glücklich, hier zu sein. Mein erster Tag war sehr schön, aber auch stressig, zumal ich nach dem Spiel gestern und der Anreise heute müde bin“, so Herthas neuer Rechtsverteidiger, der aber mit einem Zwinkern versprach, morgen wieder fit zu sein. Nach den ersten sechs Stunden bei der Hertha zeigte er sich zufrieden, bereits sein erstes Training absolviert zu haben und zumindest „ein paar Minuten mit den Mitspielern sprechen zu können.“