
Teams | 27. September 2012, 17:36 Uhr
„Wir arbeiten Fußball – gemeinsam!“
„Wir arbeiten Fußball – gemeinsam!“

Cheftrainer Jos Luhukay über Einsatz, Einstellung und Charakter seines Teams.
Berlin - Einen Tag nach dem 1:0-Heimsieg gegen Dynamo Dresden am Mittwochabend (26.09.12) strahlte Herthas Cheftrainer Jos Luhukay nach dem Auslaufen mit der späten Septembersonne um die Wette. Gutgelaunt stellte er sich den Journalisten, hinterher stand er dann auch herthabsc.de noch ausführlich Rede und Antwort. „Im Moment bin ich zufrieden“, stellte der Holländer nach Erfolg gegen die Sachsen zu Recht fest.
Jos Luhukay über die bisherige Punktausbeute: „Wir haben bis jetzt inklusive des Sieges gegen Dresden einen richtig guten Monat hingelegt, vier Siege, ein Unentschieden – besser kann man einen Monat punktemäßig ja kaum abschließen. In Kaiserslautern hätten wir den Sieg auch verdient gehabt, wenn dort hätte einer gewinnen dürfen, dann Hertha BSC. Insofern bin ich mit der Punktausbeute sehr zufrieden.“
Jos Luhukay über die Chancenauswertung gegen Dresden: „Wenn man unbedingt irgendetwas finden will, über das man meckern möchte, dann könnte man sagen, dass wir unsere Dominanz vielleicht noch deutlicher hätten zeigen können. Aber insgesamt ist mir das egal, die drei Punkte sind wichtig! Alles andere wird noch kommen.“
Jos Luhukay über sein Team: „Mir gefällt, wie die Jungs mehr und mehr zu einem echten Team zusammenwachsen. Sie unterstützen sich, sie helfen sich, sie korrigieren sich, sie bügeln Fehler gemeinsam aus – im Training wie im Spiel. Das ist eine Mannschaft, wie ich mir das vorstelle.“
Jos Luhukay über Ronny: „Ronny hat einen tollen Lauf gerade. Er hat gegen Dresden, besonders in der ersten Halbzeit, ein überragendes Spiel gemacht. Er ist unheimlich viel gelaufen, offensiv wie defensiv, er hat es oft gleichzeitig mit drei Mann aufgenommen und trotzdem noch den klugen Pass gespielt. Und er hat mit seinem Freistoß wieder die Entscheidung erzwungen.“
Jos Luhukay über das Innenverteidiger-Duo Fabian Lustenberger/Felix Bastians: „Insgesamt ist das Abwehrverhalten sehr stark geworden. In Kaiserslautern haben ein Bunjaku, ein Idrissou oder ein Baumjohann keinen Stich bekommen, gegen Dresden war Poté kaltgestellt. Das zeigt Qualität. Im Besonderen spielt Fabian seit Wochen auf einem Top-Niveau. Es hat alles Hand und Fuß, was er macht. Und Felix? Er hat seine Aufgabe ganz hervorragend gelöst. Und das, nachdem er zu Beginn der Saison sogar nicht im Kader stand. Er hat auch ein Klassespiel gezeigt, beide habe das sehr gut gemacht. Aber auch Fabian Holland, der sehr, sehr solide spielt, gefällt mir. Oder Peter Pekarik – er ist erst seit zwei Spielen bei uns, aber es fühlt sich an, als wären es zehn Jahre.“
Jos Luhukay über die Rollenverteilung im Team: „Wir haben nicht elf Spieler, wir haben ein gutes Kollektiv. Wir bestehen nicht aus einzelnen Spielern, sondern sind eine Mannschaft. Jeder, der reinkommt, findet sich sofort zurecht, kann den verletzten Spieler komplikationslos ersetzen – wenn wir das beibehalten, wäre es ein Schritt in die richtige Richtung. Unser Aufwärtstrend kommt nicht von Einzelnen, sondern nur über das Team. Wir arbeiten Fußball zusammen.“
Jos Luhukay über die bisherige Punktausbeute: „Wir haben bis jetzt inklusive des Sieges gegen Dresden einen richtig guten Monat hingelegt, vier Siege, ein Unentschieden – besser kann man einen Monat punktemäßig ja kaum abschließen. In Kaiserslautern hätten wir den Sieg auch verdient gehabt, wenn dort hätte einer gewinnen dürfen, dann Hertha BSC. Insofern bin ich mit der Punktausbeute sehr zufrieden.“
Jos Luhukay über die Chancenauswertung gegen Dresden: „Wenn man unbedingt irgendetwas finden will, über das man meckern möchte, dann könnte man sagen, dass wir unsere Dominanz vielleicht noch deutlicher hätten zeigen können. Aber insgesamt ist mir das egal, die drei Punkte sind wichtig! Alles andere wird noch kommen.“
Jos Luhukay über sein Team: „Mir gefällt, wie die Jungs mehr und mehr zu einem echten Team zusammenwachsen. Sie unterstützen sich, sie helfen sich, sie korrigieren sich, sie bügeln Fehler gemeinsam aus – im Training wie im Spiel. Das ist eine Mannschaft, wie ich mir das vorstelle.“
Jos Luhukay über Ronny: „Ronny hat einen tollen Lauf gerade. Er hat gegen Dresden, besonders in der ersten Halbzeit, ein überragendes Spiel gemacht. Er ist unheimlich viel gelaufen, offensiv wie defensiv, er hat es oft gleichzeitig mit drei Mann aufgenommen und trotzdem noch den klugen Pass gespielt. Und er hat mit seinem Freistoß wieder die Entscheidung erzwungen.“
Jos Luhukay über das Innenverteidiger-Duo Fabian Lustenberger/Felix Bastians: „Insgesamt ist das Abwehrverhalten sehr stark geworden. In Kaiserslautern haben ein Bunjaku, ein Idrissou oder ein Baumjohann keinen Stich bekommen, gegen Dresden war Poté kaltgestellt. Das zeigt Qualität. Im Besonderen spielt Fabian seit Wochen auf einem Top-Niveau. Es hat alles Hand und Fuß, was er macht. Und Felix? Er hat seine Aufgabe ganz hervorragend gelöst. Und das, nachdem er zu Beginn der Saison sogar nicht im Kader stand. Er hat auch ein Klassespiel gezeigt, beide habe das sehr gut gemacht. Aber auch Fabian Holland, der sehr, sehr solide spielt, gefällt mir. Oder Peter Pekarik – er ist erst seit zwei Spielen bei uns, aber es fühlt sich an, als wären es zehn Jahre.“
Jos Luhukay über die Rollenverteilung im Team: „Wir haben nicht elf Spieler, wir haben ein gutes Kollektiv. Wir bestehen nicht aus einzelnen Spielern, sondern sind eine Mannschaft. Jeder, der reinkommt, findet sich sofort zurecht, kann den verletzten Spieler komplikationslos ersetzen – wenn wir das beibehalten, wäre es ein Schritt in die richtige Richtung. Unser Aufwärtstrend kommt nicht von Einzelnen, sondern nur über das Team. Wir arbeiten Fußball zusammen.“