Teams | 27. September 2012, 19:28 Uhr
„Danke euch, Fans!“
„Danke euch, Fans!“
Einen Tag nach der Schulter-Operation verspricht Maik Franz: Nach der Winterpause greife ich wieder an!
Berlin - „Iron Maik“ war gerührt. „Was Verein, meine Teamkollegen, Peter Niemeyer und die anderen, die Fans da gemacht haben war grandios. Da ging es mir gleich viel besser! Allen, besonders den Fans sage ich deshalb vielen, vielen Dank. Das war echt Klasse. Und dass die Truppe mir dann auch noch den Sieg geschenkt hat, war am Ende noch viel besser“, sagt Maik Franz, der auch das „Junge, komm bald wieder“-Insert auf der Video-Wand des Olympiastadions via Sky zu sehen bekam.
Am Mittwochmorgen (26.09.12) war er von Prof. Dr. Habermeyer eineinhalb Stunden lang operiert worden. „Die Schulterpfanne war gebrochen, musste geschraubt werden. Die Bizepssehne war locker, die Gelenklippe wurde geglättet,“ erzählt Maik, der derzeit noch in der Münchner Atos-Klinik liegt und erst am Wochenende nach Berlin zurück darf.
Am Mittwochmorgen (26.09.12) war er von Prof. Dr. Habermeyer eineinhalb Stunden lang operiert worden. „Die Schulterpfanne war gebrochen, musste geschraubt werden. Die Bizepssehne war locker, die Gelenklippe wurde geglättet,“ erzählt Maik, der derzeit noch in der Münchner Atos-Klinik liegt und erst am Wochenende nach Berlin zurück darf.
Ziel: Rückkehr in der Winterpause
„Ab und zu habe ich momentan noch Schmerzen, aber es geht schon wieder. Viel bitterer ist, dass ich dem Team nicht helfen kann.“ Drei Wochen lang wird der Arm mit einem Spezialkissen nun ruhiggestellt, in drei Monaten kann er wieder trainieren. „Vorher kann ich Reha machen, laufen. Nach der Winterpause bin ich wieder da, versprochen. Mein Ziel ist es, die Vorbereitung dann wieder normal mitzumachen. Ich bin sicher, dass ich das auch schaffe.“
„Langweilig ist mir derzeit jedenfalls nicht“, erzählt Maik, „es ist unglaublich, wer hier alles anruft. Unser Präsident, der Manager, der Trainer, die Spieler, Freunde, Bekannte – alle haben sich gemeldet und mich sehr, sehr nett aufgebaut.“ Dennoch, ab und zu wir er denn doch nachdenklich. „Es ist schon bitter, die fünf Spiele, die ich gemacht habe, haben sich so gut angefühlt. Ich bin immer besser reingekommen.“
Wünsche von Lauterns Idrissou
Über die Wünsche des Lauterer Gegenspielers Mo Idrissou, der an der Verletzung ja nicht ganz unschuldig ist, hat er sich aber trotzdem gefreut. Der Kameruner hatte via Zeitung gesagt: „Es tut mir leid, dass sich Maik so schwer verletzt hat. Ich hoffe, dass er schnell zurückkehrt und wir uns im Rückspiel wiedersehen!“ Und klar, „Iron Maik“ kontert postwendend: „Worauf er sich verlassen kann, da werde ich ihn wieder schön bearbeiten!“ Wir freuen uns drauf!
„Ab und zu habe ich momentan noch Schmerzen, aber es geht schon wieder. Viel bitterer ist, dass ich dem Team nicht helfen kann.“ Drei Wochen lang wird der Arm mit einem Spezialkissen nun ruhiggestellt, in drei Monaten kann er wieder trainieren. „Vorher kann ich Reha machen, laufen. Nach der Winterpause bin ich wieder da, versprochen. Mein Ziel ist es, die Vorbereitung dann wieder normal mitzumachen. Ich bin sicher, dass ich das auch schaffe.“
„Langweilig ist mir derzeit jedenfalls nicht“, erzählt Maik, „es ist unglaublich, wer hier alles anruft. Unser Präsident, der Manager, der Trainer, die Spieler, Freunde, Bekannte – alle haben sich gemeldet und mich sehr, sehr nett aufgebaut.“ Dennoch, ab und zu wir er denn doch nachdenklich. „Es ist schon bitter, die fünf Spiele, die ich gemacht habe, haben sich so gut angefühlt. Ich bin immer besser reingekommen.“
Wünsche von Lauterns Idrissou
Über die Wünsche des Lauterer Gegenspielers Mo Idrissou, der an der Verletzung ja nicht ganz unschuldig ist, hat er sich aber trotzdem gefreut. Der Kameruner hatte via Zeitung gesagt: „Es tut mir leid, dass sich Maik so schwer verletzt hat. Ich hoffe, dass er schnell zurückkehrt und wir uns im Rückspiel wiedersehen!“ Und klar, „Iron Maik“ kontert postwendend: „Worauf er sich verlassen kann, da werde ich ihn wieder schön bearbeiten!“ Wir freuen uns drauf!