
Club | 19. Oktober 2012, 13:18 Uhr
Kinder liefen für Kinder gegen den Hunger
Kinder liefen für Kinder gegen den Hunger

Marathon-Staffel für einen guten Zweck auf dem Hertha-Gelände ein voller Erfolg.

Berlin - 20.000 Kinder gingen am Welternährungstag beim Race for Survival gemeinsam gegen den Hunger an den Start. Das Rennen, organisiert von Save the Children, fand in über 40 Ländern statt. Für Save the Children Deutschland gingen im Hanns-Braun-Stadion auf dem Trainingsgelände von Hertha BSC rund 70 Kinder an den Start, darunter auch Jugendmannschaften aus der Hertha BSC Fußball-Akademie. Gemeinsam absolvierten die Mädchen und Jungen einen Staffelmarathon und wollten dabei die Weltrekordzeit von Patrick Makau von 2 Stunden, 3 Minuten und 38 Sekunden unterbieten. Die Zeit wurde knapp verfehlt. Das Team schaffte die Strecke aber in sehr guten 2:22:26 h.
Hertha BSC unterstützte das Rennen nicht nur durch kleine Läufer, sondern auch als Sponsor. „Als größter Sport-Club Berlins ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, uns gesellschaftlich zu engagieren. Nicht nur im Sport, auch in allen anderen Lebensbereichen brauchen Kinder eine Zukunft. Wir freuen uns, dass wir beim Race for Survival dabei sein konnten“, erläutert Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz.
Laufen für mehr Aufmerksamkeit
Eines der Kinder, die an den Start gingen, war Florian, 10 Jahre: „Ich finde es gut, dass Save the Children Kindern hilft. Ich laufe mit, um Leute darauf aufmerksam zu machen, dass Kinder in aller Welt sterben, weil sie nicht so viel zu essen haben.“
Kathrin Wieland freut sich über die Begeisterung: „Beim Race for Survival engagieren sich Kinder für Kinder. Wenn wir so darauf aufmerksam machen können, dass weltweit über 6,9 Millionen Kinder unter 5 Jahren an vermeidbaren Krankheiten sterben, gewinnen am Ende alle.“
Hertha BSC unterstützte das Rennen nicht nur durch kleine Läufer, sondern auch als Sponsor. „Als größter Sport-Club Berlins ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, uns gesellschaftlich zu engagieren. Nicht nur im Sport, auch in allen anderen Lebensbereichen brauchen Kinder eine Zukunft. Wir freuen uns, dass wir beim Race for Survival dabei sein konnten“, erläutert Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz.
Laufen für mehr Aufmerksamkeit
Eines der Kinder, die an den Start gingen, war Florian, 10 Jahre: „Ich finde es gut, dass Save the Children Kindern hilft. Ich laufe mit, um Leute darauf aufmerksam zu machen, dass Kinder in aller Welt sterben, weil sie nicht so viel zu essen haben.“
Kathrin Wieland freut sich über die Begeisterung: „Beim Race for Survival engagieren sich Kinder für Kinder. Wenn wir so darauf aufmerksam machen können, dass weltweit über 6,9 Millionen Kinder unter 5 Jahren an vermeidbaren Krankheiten sterben, gewinnen am Ende alle.“