
Fans | 24. Oktober 2012, 17:45 Uhr
Zecke kocht mit Herz
Zecke kocht mit Herz

Zecke Neuendorf und Kevin Stephan besuchen ein Aufnahmewohnheim in Wedding.

Berlin – Zecke Neuendorf zeigt Herz. Am Dienstag (23.10.12) besuchte der U23-Akteur zusammen mit Kollege Kevin Stephan das Aufnahmewohnheim des Internationalen Bundes für Menschen in Wohnungsnot in Berlin Wedding. Zecke schenkte den Anwesenden nicht nur ein offenes Ohr und beantwortete die zahlreichen Fragen, sondern schwang zusammen mit den Bewohnern auch den Kochlöffel für das gemeinsame Abendessen. Nach der Verköstigung erfüllten beide Spieler die zahlreichen Foto- und Autogrammwünsche der vielen dort lebenden Hertha-Fans.
Am Montag (22.10.12) startete der Internationale Bund im Zuge seines 20-jährigen Bestehens die neue Kampagne „Aktiv gegen Armut“. Unter diesem Motto wird es immer wieder verschiedene Aktionswochen geben, Zeckes und Kevin Stephans Besuch war ein Teil dieses Programms. Die beiden Fußballer verschenkten Jacken und Eintrittskarten an die Anwohner des Hauses. Peter Hermanns, Bereichsleiter des Internationalen Bundes für die Wohnungslosenhilfe, zeigte sich von dem Treffen begeistert: „Ich bin Kevin und Zecke sehr dankbar. Am Anfang waren viele Anwohner noch etwas verlegen, aber die beiden haben die Stimmung aufgelockert. Es war schön zu sehen mit welcher Offenheit und mit welchem Interesse, sie den Bewohner gegenüber getreten sind. Diese Wertschätzung für die Menschen war am wichtigsten!“
Am Montag (22.10.12) startete der Internationale Bund im Zuge seines 20-jährigen Bestehens die neue Kampagne „Aktiv gegen Armut“. Unter diesem Motto wird es immer wieder verschiedene Aktionswochen geben, Zeckes und Kevin Stephans Besuch war ein Teil dieses Programms. Die beiden Fußballer verschenkten Jacken und Eintrittskarten an die Anwohner des Hauses. Peter Hermanns, Bereichsleiter des Internationalen Bundes für die Wohnungslosenhilfe, zeigte sich von dem Treffen begeistert: „Ich bin Kevin und Zecke sehr dankbar. Am Anfang waren viele Anwohner noch etwas verlegen, aber die beiden haben die Stimmung aufgelockert. Es war schön zu sehen mit welcher Offenheit und mit welchem Interesse, sie den Bewohner gegenüber getreten sind. Diese Wertschätzung für die Menschen war am wichtigsten!“