
Teams | 27. Oktober 2012, 17:25 Uhr
Die Stimmen zum Spiel in Braunschweig
Die Stimmen zum Spiel in Braunschweig

Hier kommen die Stimmen zum Spiel bei Eintracht Braunschweig.
Jos Luhukay: Wir haben in der ersten Halbzeit nicht das gemacht, was wir uns vorgenommen haben. Braunschweig hat die erste Chance direkt genutzt. Der Gegner hat sehr robust und stark verteidigt. In der zweiten Hälfte haben wir unser Können gezeigt und Braunschweig unser Spiel aufgezwungen. Wir hatten dann die Chance zum Sieg, sind aber mit dem Punktgewinn sehr zufrieden.
Thorsten Lieberknecht: Auf Grund der zweiten Hälfte hat Hertha einen verdienten Punkt hier geholt. Das waren zwei verschiedene Halbzeiten. Meine Mannschaft ist durch einen sensationellen Treffer in Führung gegangen. Wir hatten dann aber mit der zweiten Spitze der Berliner Probleme. Hertha hat mächtig gedrückt. Den Punkt haben wir uns erkämpft und können damit gut leben. Ich bin mit meiner Mannschaft sehr zufrieden.
Fabian Holland: Ich denke, dass Braunschweig in der ersten Halbzeit besser war, wir in der zweiten klar überlegen. Erneut haben wir nicht so viele Chancen zugelassen, so wie wir allerdings in der zweiten Halbzeit Druck machen, können wir als Sieger vom Platz gehen.
Fabian Lustenberger: In den ersten 45 Minuten waren wir nicht torgefährlich genug, in der zweiten Halbzeit waren wir besser. Wir haben gut nach vorne gespielt, uns Chancen erarbeitet. Nach dem 1:1 haben wir mit Adrian noch die Chance auf das 2:1, aber so ist die Enttäuschung natürlich da. Wobei man sagen muss, dass Braunschweig eine gute Mannschaft hat.
Thorsten Lieberknecht: Auf Grund der zweiten Hälfte hat Hertha einen verdienten Punkt hier geholt. Das waren zwei verschiedene Halbzeiten. Meine Mannschaft ist durch einen sensationellen Treffer in Führung gegangen. Wir hatten dann aber mit der zweiten Spitze der Berliner Probleme. Hertha hat mächtig gedrückt. Den Punkt haben wir uns erkämpft und können damit gut leben. Ich bin mit meiner Mannschaft sehr zufrieden.
Fabian Holland: Ich denke, dass Braunschweig in der ersten Halbzeit besser war, wir in der zweiten klar überlegen. Erneut haben wir nicht so viele Chancen zugelassen, so wie wir allerdings in der zweiten Halbzeit Druck machen, können wir als Sieger vom Platz gehen.
Fabian Lustenberger: In den ersten 45 Minuten waren wir nicht torgefährlich genug, in der zweiten Halbzeit waren wir besser. Wir haben gut nach vorne gespielt, uns Chancen erarbeitet. Nach dem 1:1 haben wir mit Adrian noch die Chance auf das 2:1, aber so ist die Enttäuschung natürlich da. Wobei man sagen muss, dass Braunschweig eine gute Mannschaft hat.