
Teams | 16. November 2012, 16:42 Uhr
"Ich fühle mich in Berlin sehr wohl"
"Ich fühle mich in Berlin sehr wohl"

Ben Sahar kam im Sommer zu Hertha BSC. Im Interview mit herthabsc.de berichtet er über die Eingewöhnungszeit und sein erstes Tor für die Berliner.

Berlin – Er ist der erste Israeli, der das Trikot von Hertha BSC trägt. Im Sommer kam Ben Sahar nach Berlin. Beim 6:1 (2:0) – Auswärtssieg in Sandhausen gelang der Nummer „16“ sein erster Treffer für die Blau-Weißen. Mit herthabsc.de sprach Sahar über Eingewöhnungszeit und soziale Netzwerke.
herthabsc.de: Du kennst ja nun schon viele europäische Großstädte. Beispielsweise Barcelona oder London. Wie gefällt dir Berlin und hast du dich bereits eingelebt?
Ben Sahar: Berlin gefällt mir sehr gut. Es ist eine sehr schöne Stadt. Hier leben viele nette Menschen, aber es sind verschiedene Dinge die mich an dieser Stadt faszinieren. Beispielsweise die Stadtgeschichte, aber auch das moderne Berlin. Natürlich ist London auch eine sehr große Stadt, doch Berlin ist aufregender.
herthabsc.de: Deine Großeltern leben bereits seit 30 Jahren in München, in deiner Jugend warst du sicherlich oft in Deutschland. Waren Sie es, die dir den Wechsel in die Bundesliga nahegelegt haben?
Ben Sahar: Natürlich erinnere ich mich gerne an die Zeit zurück in der ich noch jung war. Meine Großeltern leben immer noch in München. Ich kann euch dazu auch eine kurze Geschichte erzählen. In meiner Jugend trainierte ich für einige Wochen beim FC Bayern München mit. Mein Großvater wollte mich schon immer in der Bundesliga sehen. Auch meine Eltern wollten das. Denn Deutschland ist berühmt für guten Fußball, tolle Fans und schöne Stadien. Ich bin sehr glücklich, dass ich hier bin.
herthabsc.de: Du hast vor der Saison gesagt, dass du dich endlich dauerhaft bei einem Verein durchsetzen möchtest. Ein Tor hast du bereits erzielt. Wie hast du die Zeit bei Hertha BSC erlebt, wie schätzt du deine Entwicklung ein?
Ben Sahar: Ich denke die Erfahrung alleine ist schon eine Form der Entwicklung. Das ist jedoch für jeden Spieler anders. Ein Großteil hat am Anfang Probleme, denn es ist anfangs schwierig wenn man in eine andere Stadt zieht. Man braucht einfach Zeit. So war es auch bei mir, ich brauchte einfach meine Eingewöhnungszeit. In den letzten zwei Monaten fühlte ich mich dann immer besser, das wirkte sich auf das Training und die Mannschaft aus. Momentan fühle ich mich hier sehr wohl. Das ist für mich eine Entwicklung. Ich hoffe, dass es so weitergeht und ich weiterhin spielen kann. Darum bin ich hier.
herthabsc.de: Mit José Mourinho, Harry Redknapp und Avraam Grant hast du bereits unter der Trainerelite des Europäischen Spitzenfußballs trainiert, welcher Trainer war der prägendste?
Ben Sahar: Das ist schwer zu sagen. Als ich 17 Jahre alt war, kam ich aus Israel zum FC Chelsea. Nach nur wenigen Monaten durfte ich dann in der ersten Mannschaft unter José Mourinho trainieren. Das war ein ziemlicher Schock. Aber ich denke von José habe ich eine Menge gelernt. Er gab mir als 17 Jähriger die Möglichkeit, sechs Mal für die erste Elf zu spielen. Im Training erklärt er viel. Man sieht einfach, dass er nicht grundlos 'The Special One' genannt wird. Jeder Spieler respektiert ihn. Die Zeit unter ihm habe ich sehr genossen, aber auch unter allen anderen Trainern. Sie waren durchweg großartig und ich habe von jedem etwas gelernt.
herthabsc.de: Apropos Trainer. Wie schätzt du das Verhältnis zum jetzigen Cheftrainer Jos Luhukay ein?
Ben Sahar: Das Verhältnis ist sehr gut. Unser Trainer gibt jedem eine Menge neuer Dinge mit. Außerdem mag ich die Art und Weise, wie er das Training und die Spiele plant. Im Training absolvieren wir beispielsweise viele Ball- und Passübungen, wir arbeiten aber auch eine Menge an unserer Technik.
herthabsc.de: Im Offensivbereich bist du vielseitig einsetzbar. Experten sprechen auch gerne von "polyvalent". Interpretierst du deine Rolle eher als Flügelstürmer oder siehst du dich als klassischen Neuner?
Ben Sahar: Ich denke der klassische Neuner, der immer vor dem Tor lauert, bin ich nicht. Ich sehe mich eher als Stürmer, der auch mal von den Seiten oder aus dem Rückraum kommt. Ich kann auf den Flügeln spielen, habe auch kein Problem damit auf der zentralen Sturmposition zu agieren. Dennoch bevorzuge ich es als zweiter Stürmer zu spielen, der hinter der Spitze lauert und sich mit Körpertäuschungen in den Strafraum dribbelt. So würde ich meine Spielweise beschreiben. Allerdings denke ich, dass ich variabel im Offensivbereich einsetzbar bin.
herthabsc.de: Von einem Spiel vor 85 000 Zuschauern im Camp Nou kann nicht jeder erzählen. Was ist das für ein Gefühl plötzlich vor 8300 Zuschauern in Sandhausen zu spielen?
Ben Sahar: Natürlich ist das etwas anderes. Wenn man im Camp Nou spielt, dann ist das eine ganz andere Aufregung. Aber ich denke vor jedem Spiel ist man motiviert und aufgeregt, egal ob 85 000 oder 8000 Zuschauer. Manchmal ist es sogar so - ein Spiel in einem kleinen Stadion mit 8000 Zuschauern kann schöner sein, als ein Spiel vor 85 000 Zuschauern. Sicherlich gibt es da einen Unterschied. Aber ich bin hier und konzentriere mich auf meinen Job.
herthabsc.de: Wir haben von einem Ben-Sahar-Gesetz erfahren, kannst du uns kurz erklären, was sich dahinter verbirgt?
Ben Sahar: Das ging von der israelischen Regierung aus, dabei ging es aber nicht nur um mich sondern generell um Fußballprofis, die außerhalb Israels spielen. In Israel muss der Wehrdienst zwischen dem 18. und dem 21. Lebensjahr abgeleistet werden. Das Gesetz sollte es den Spielern erleichtern, ihren Traum zu verwirklichen und außerhalb Israels spielen zu dürfen, um dem Land etwas zurückzugeben. Das ist sinnvoller, als den Wehrdienst anzutreten und seinen Traum von einer Fußballkarriere platzen zu lassen. Ich habe trotzdem meinen Wehrdienst absolviert, als ich in Israel gespielt habe.
herthabsc.de: "Mein erster Treffer war erst der Anfang" hast du kürzlich in einem Interview gesagt. Können wir in nächster Zeit öfter einen jubelnden Ben Sahar sehen? Vielleicht sogar schon gegen St. Pauli?
Ben Sahar: Ja, das habe ich gesagt und ich hoffe auch, dass das erst der Anfang war. Dieses Tor gibt mir viel Selbstvertrauen, denn ich glaube immer an mich. Ich habe ja gesagt, dass ich meine Zeit brauche und ich immer mein Bestes gebe. Mein Job ist es Tore zu erzielen und natürlich auch Vorlagen zu geben. Wenn ich meine Einsatzzeit bekomme, werde ich versuchen das umzusetzen.
herthabsc.de: Wie geht man damit um, wenn man so früh als größtes Talent des Israelischen Fußballs bezeichnet wird, beim FC Chelsea spielt und bei einigen europäischen Topclubs auf der Wunschliste steht?
Ben Sahar: Seitdem ich 17 Jahre alt bin, sind die Erwartungen ziemlich hoch. Es fällt schwer, alles zu erreichen wenn man jung ist. Denn man muss sich erst entwickeln. Es war trotzdem schön, dass mir viele Menschen den Erfolg wünschten. Sie sahen mich als Mensch, der Israel repräsentiert. Ich habe immer versucht das Beste zu geben, für mich selbst und natürlich auch für Israel.
herthabsc.de: Wie nimmt man den Meinungsumbruch der Presse war, die von Lobeshymnen zu Kritik an deiner Person abdriftete?
Ben Sahar: Jeder Fußballer ist da anders, aber ich versuche in erster Linie an mich selbst zu glauben. Die Menschen werden immer darüber reden, was sie gerade denken. Die einen denken, dass du gut bist, die anderen finden dich schlecht. Egal ob du ein schlechtes Spiel oder ein gutes Spiel ablieferst. Das ändert sich im Fußball sehr schnell. Fast dynamisch. An einem Tag steht man oben, am nächsten Tag ist man ganz unten. Doch man muss sich immer darauf konzentrieren, was man will und wohin man möchte. Ich denke, man muss hart arbeiten. Und einfach an sich glauben und nicht an das, was andere Menschen über einen denken.
herthabsc.de: Wir verfolgen deinen Twitter-Account regelmäßig. 3254 Follower- keine schlechte Bilanz. Ist twittern für dich ein Hobby?
Ben Sahar: Ich betreibe den Account gerne. Für mich ist es ist ein Weg meinen Fans und den Menschen etwas mitzuteilen, die wissen möchten was ich gerade denke. Möglicherweise nach einem Spiel oder was ich im Moment gerade mache. Es ist aber kein Hobby. Ich twittere vielleicht einmal pro Woche. Nicht täglich. Ich denke es ist eine gute Möglichkeit, wenn man nicht täglich mit den Medien über das sprechen möchte, was man gerade denkt. Also twittert man und jeder kann lesen, was du gerade denkst.
herthabsc.de: Du kennst ja nun schon viele europäische Großstädte. Beispielsweise Barcelona oder London. Wie gefällt dir Berlin und hast du dich bereits eingelebt?
Ben Sahar: Berlin gefällt mir sehr gut. Es ist eine sehr schöne Stadt. Hier leben viele nette Menschen, aber es sind verschiedene Dinge die mich an dieser Stadt faszinieren. Beispielsweise die Stadtgeschichte, aber auch das moderne Berlin. Natürlich ist London auch eine sehr große Stadt, doch Berlin ist aufregender.
herthabsc.de: Deine Großeltern leben bereits seit 30 Jahren in München, in deiner Jugend warst du sicherlich oft in Deutschland. Waren Sie es, die dir den Wechsel in die Bundesliga nahegelegt haben?
Ben Sahar: Natürlich erinnere ich mich gerne an die Zeit zurück in der ich noch jung war. Meine Großeltern leben immer noch in München. Ich kann euch dazu auch eine kurze Geschichte erzählen. In meiner Jugend trainierte ich für einige Wochen beim FC Bayern München mit. Mein Großvater wollte mich schon immer in der Bundesliga sehen. Auch meine Eltern wollten das. Denn Deutschland ist berühmt für guten Fußball, tolle Fans und schöne Stadien. Ich bin sehr glücklich, dass ich hier bin.
herthabsc.de: Du hast vor der Saison gesagt, dass du dich endlich dauerhaft bei einem Verein durchsetzen möchtest. Ein Tor hast du bereits erzielt. Wie hast du die Zeit bei Hertha BSC erlebt, wie schätzt du deine Entwicklung ein?
Ben Sahar: Ich denke die Erfahrung alleine ist schon eine Form der Entwicklung. Das ist jedoch für jeden Spieler anders. Ein Großteil hat am Anfang Probleme, denn es ist anfangs schwierig wenn man in eine andere Stadt zieht. Man braucht einfach Zeit. So war es auch bei mir, ich brauchte einfach meine Eingewöhnungszeit. In den letzten zwei Monaten fühlte ich mich dann immer besser, das wirkte sich auf das Training und die Mannschaft aus. Momentan fühle ich mich hier sehr wohl. Das ist für mich eine Entwicklung. Ich hoffe, dass es so weitergeht und ich weiterhin spielen kann. Darum bin ich hier.
herthabsc.de: Mit José Mourinho, Harry Redknapp und Avraam Grant hast du bereits unter der Trainerelite des Europäischen Spitzenfußballs trainiert, welcher Trainer war der prägendste?
Ben Sahar: Das ist schwer zu sagen. Als ich 17 Jahre alt war, kam ich aus Israel zum FC Chelsea. Nach nur wenigen Monaten durfte ich dann in der ersten Mannschaft unter José Mourinho trainieren. Das war ein ziemlicher Schock. Aber ich denke von José habe ich eine Menge gelernt. Er gab mir als 17 Jähriger die Möglichkeit, sechs Mal für die erste Elf zu spielen. Im Training erklärt er viel. Man sieht einfach, dass er nicht grundlos 'The Special One' genannt wird. Jeder Spieler respektiert ihn. Die Zeit unter ihm habe ich sehr genossen, aber auch unter allen anderen Trainern. Sie waren durchweg großartig und ich habe von jedem etwas gelernt.
herthabsc.de: Apropos Trainer. Wie schätzt du das Verhältnis zum jetzigen Cheftrainer Jos Luhukay ein?
Ben Sahar: Das Verhältnis ist sehr gut. Unser Trainer gibt jedem eine Menge neuer Dinge mit. Außerdem mag ich die Art und Weise, wie er das Training und die Spiele plant. Im Training absolvieren wir beispielsweise viele Ball- und Passübungen, wir arbeiten aber auch eine Menge an unserer Technik.
herthabsc.de: Im Offensivbereich bist du vielseitig einsetzbar. Experten sprechen auch gerne von "polyvalent". Interpretierst du deine Rolle eher als Flügelstürmer oder siehst du dich als klassischen Neuner?
Ben Sahar: Ich denke der klassische Neuner, der immer vor dem Tor lauert, bin ich nicht. Ich sehe mich eher als Stürmer, der auch mal von den Seiten oder aus dem Rückraum kommt. Ich kann auf den Flügeln spielen, habe auch kein Problem damit auf der zentralen Sturmposition zu agieren. Dennoch bevorzuge ich es als zweiter Stürmer zu spielen, der hinter der Spitze lauert und sich mit Körpertäuschungen in den Strafraum dribbelt. So würde ich meine Spielweise beschreiben. Allerdings denke ich, dass ich variabel im Offensivbereich einsetzbar bin.
herthabsc.de: Von einem Spiel vor 85 000 Zuschauern im Camp Nou kann nicht jeder erzählen. Was ist das für ein Gefühl plötzlich vor 8300 Zuschauern in Sandhausen zu spielen?
Ben Sahar: Natürlich ist das etwas anderes. Wenn man im Camp Nou spielt, dann ist das eine ganz andere Aufregung. Aber ich denke vor jedem Spiel ist man motiviert und aufgeregt, egal ob 85 000 oder 8000 Zuschauer. Manchmal ist es sogar so - ein Spiel in einem kleinen Stadion mit 8000 Zuschauern kann schöner sein, als ein Spiel vor 85 000 Zuschauern. Sicherlich gibt es da einen Unterschied. Aber ich bin hier und konzentriere mich auf meinen Job.
herthabsc.de: Wir haben von einem Ben-Sahar-Gesetz erfahren, kannst du uns kurz erklären, was sich dahinter verbirgt?
Ben Sahar: Das ging von der israelischen Regierung aus, dabei ging es aber nicht nur um mich sondern generell um Fußballprofis, die außerhalb Israels spielen. In Israel muss der Wehrdienst zwischen dem 18. und dem 21. Lebensjahr abgeleistet werden. Das Gesetz sollte es den Spielern erleichtern, ihren Traum zu verwirklichen und außerhalb Israels spielen zu dürfen, um dem Land etwas zurückzugeben. Das ist sinnvoller, als den Wehrdienst anzutreten und seinen Traum von einer Fußballkarriere platzen zu lassen. Ich habe trotzdem meinen Wehrdienst absolviert, als ich in Israel gespielt habe.
herthabsc.de: "Mein erster Treffer war erst der Anfang" hast du kürzlich in einem Interview gesagt. Können wir in nächster Zeit öfter einen jubelnden Ben Sahar sehen? Vielleicht sogar schon gegen St. Pauli?
Ben Sahar: Ja, das habe ich gesagt und ich hoffe auch, dass das erst der Anfang war. Dieses Tor gibt mir viel Selbstvertrauen, denn ich glaube immer an mich. Ich habe ja gesagt, dass ich meine Zeit brauche und ich immer mein Bestes gebe. Mein Job ist es Tore zu erzielen und natürlich auch Vorlagen zu geben. Wenn ich meine Einsatzzeit bekomme, werde ich versuchen das umzusetzen.
herthabsc.de: Wie geht man damit um, wenn man so früh als größtes Talent des Israelischen Fußballs bezeichnet wird, beim FC Chelsea spielt und bei einigen europäischen Topclubs auf der Wunschliste steht?
Ben Sahar: Seitdem ich 17 Jahre alt bin, sind die Erwartungen ziemlich hoch. Es fällt schwer, alles zu erreichen wenn man jung ist. Denn man muss sich erst entwickeln. Es war trotzdem schön, dass mir viele Menschen den Erfolg wünschten. Sie sahen mich als Mensch, der Israel repräsentiert. Ich habe immer versucht das Beste zu geben, für mich selbst und natürlich auch für Israel.
herthabsc.de: Wie nimmt man den Meinungsumbruch der Presse war, die von Lobeshymnen zu Kritik an deiner Person abdriftete?
Ben Sahar: Jeder Fußballer ist da anders, aber ich versuche in erster Linie an mich selbst zu glauben. Die Menschen werden immer darüber reden, was sie gerade denken. Die einen denken, dass du gut bist, die anderen finden dich schlecht. Egal ob du ein schlechtes Spiel oder ein gutes Spiel ablieferst. Das ändert sich im Fußball sehr schnell. Fast dynamisch. An einem Tag steht man oben, am nächsten Tag ist man ganz unten. Doch man muss sich immer darauf konzentrieren, was man will und wohin man möchte. Ich denke, man muss hart arbeiten. Und einfach an sich glauben und nicht an das, was andere Menschen über einen denken.
herthabsc.de: Wir verfolgen deinen Twitter-Account regelmäßig. 3254 Follower- keine schlechte Bilanz. Ist twittern für dich ein Hobby?
Ben Sahar: Ich betreibe den Account gerne. Für mich ist es ist ein Weg meinen Fans und den Menschen etwas mitzuteilen, die wissen möchten was ich gerade denke. Möglicherweise nach einem Spiel oder was ich im Moment gerade mache. Es ist aber kein Hobby. Ich twittere vielleicht einmal pro Woche. Nicht täglich. Ich denke es ist eine gute Möglichkeit, wenn man nicht täglich mit den Medien über das sprechen möchte, was man gerade denkt. Also twittert man und jeder kann lesen, was du gerade denkst.