
Akademie | 17. November 2012, 18:41 Uhr
U19-Junioren im DFB-Pokal ausgeschieden
U19-Junioren im DFB-Pokal ausgeschieden

Herthaner unterliegen im Achtelfinale in Kaiserslautern mit 0:2.

Berlin - Für Herthas U19-Junioren war am Samstag (17.11.12) beim 1. FC Kaiserslautern im Achtelfinale des DFB-Junioren-Pokal Endstation. Das Team von Trainer René Tretschok unterlag mit 0:2 (0:1).
Die Herthaner begannen taktisch gut eingestellt und erspielten sich in den ersten 20 Minuten eine Reihe guter Gelegenheiten. Die größte vergab Mike Owusu frei stehend für die Gäste. Über Standardsituationen kamen die Hausherren wieder in die Partie und gestalteten die Partie zunehmend ausgeglichener.
Doppelschlag bringt das K.O.
Auch in der zweiten Halbzeit starteten die Berliner wieder besser, Christian März jagte den Ball in aussichtsreicher Position jedoch über das Tor. Aus einem eigenen Angriff hinaus mussten die Blau-Weißen dann den etwas überraschenden Rückstand hinnehmen, Hajtic schloss einen Konter über fast das ganze Spielfeld ab (63.). Kurz darauf überstimmte Schiedsrichter Schütter seinen Linienrichter, der auf Offensivfoul für die Berliner entschieden hatte, und sprach den Lauterern einen Elfmeter zu, den Antonaci zum 2:0 verwandelte (68.).
Dabei blieb es auch nach 90 Minuten, wodurch die Herthaner als letztjähriger Pokalfinalist in dieser Saison bereits im Achtelfinale die Segel streichen mussten. "Wir haben hier zu Beginn ein ordentliches Spiel gezeigt, doch ich bin nicht zufrieden, wie sich die Jungs nach dem Rückstand präsentiert haben - in einem K.O.-Spiel muss da deutlich mehr kommen", befandt Trainer René Tretschok nach dem Spiel.
So spielte Hertha: Lundt – Mannsfeld (71. Rabiega), Banze, Regäsel, Zingu – Kleineberg, Andrich, Fliegen, Ebot-Echi – März (71. Ademi), Owusu
Tore: 1:0 Hajtic (63.), 2:0 Antonaci (68., Foulelfmeter)
Schiedsrichter: Christopher Schütter
Zuschauer: 170
Die Herthaner begannen taktisch gut eingestellt und erspielten sich in den ersten 20 Minuten eine Reihe guter Gelegenheiten. Die größte vergab Mike Owusu frei stehend für die Gäste. Über Standardsituationen kamen die Hausherren wieder in die Partie und gestalteten die Partie zunehmend ausgeglichener.
Doppelschlag bringt das K.O.
Auch in der zweiten Halbzeit starteten die Berliner wieder besser, Christian März jagte den Ball in aussichtsreicher Position jedoch über das Tor. Aus einem eigenen Angriff hinaus mussten die Blau-Weißen dann den etwas überraschenden Rückstand hinnehmen, Hajtic schloss einen Konter über fast das ganze Spielfeld ab (63.). Kurz darauf überstimmte Schiedsrichter Schütter seinen Linienrichter, der auf Offensivfoul für die Berliner entschieden hatte, und sprach den Lauterern einen Elfmeter zu, den Antonaci zum 2:0 verwandelte (68.).
Dabei blieb es auch nach 90 Minuten, wodurch die Herthaner als letztjähriger Pokalfinalist in dieser Saison bereits im Achtelfinale die Segel streichen mussten. "Wir haben hier zu Beginn ein ordentliches Spiel gezeigt, doch ich bin nicht zufrieden, wie sich die Jungs nach dem Rückstand präsentiert haben - in einem K.O.-Spiel muss da deutlich mehr kommen", befandt Trainer René Tretschok nach dem Spiel.
So spielte Hertha: Lundt – Mannsfeld (71. Rabiega), Banze, Regäsel, Zingu – Kleineberg, Andrich, Fliegen, Ebot-Echi – März (71. Ademi), Owusu
Tore: 1:0 Hajtic (63.), 2:0 Antonaci (68., Foulelfmeter)
Schiedsrichter: Christopher Schütter
Zuschauer: 170