Stimmen zum Spiel gegen St. Pauli
Teams | 19. November 2012, 23:49 Uhr

Stimmen zum Spiel gegen St. Pauli

Stimmen zum Spiel gegen St. Pauli

Hier kommen die Stimmen zum Erfolg über St. Pauli.
Jos Luhukay: Das war ein hartes Stück Arbeit. Wir haben eine viertel Stunde gebraucht, um in das Spiel zu finden. Ramos hatte zwei große Chancen vor der Halbzeit, scheiterte aber am Keeper. Es war nicht einfach für uns, doch die Mannschaft hat sich nicht hängen lassen. Wir hatten dann das letzte Quäntchen Glück und die Mannschaft hat sich für die harte Arbeit belohnt. Nur Pekarik macht mir Sorgen, er musste nach dem Spiel gleich in das Krankenhaus. Eine genaue Diagnose wird es morgen geben. Dennoch freuen wir uns über den Sieg.

Michael Frontzeck:
Ich denke, dass es unter dem Strich eine verdiente Niederlage war. Hertha war die bessere Mannschaft. Wir konnten heute dem Gegner nicht weh tun. Unser Torwart war wirklich sehr gut. Nach dem späten Rückstand können wir nochmal zurückkommen, aber wir waren heute nicht gut genug, um Hertha zu schlagen.

Fabian Lustenberger: Wir können sehr zufrieden sein mit dem Ergebnis. Es war ein sehr zähes Spiel, wir haben viel Ballbesitz gehabt und viel auf das gegnerische Tor gespielt, waren aber nicht zwingend genug. Schlussendlich zählen die drei Punkte. Man muss ein Spiel auch mal dreckig gewinnen und genau das haben wir heute getan.

Marcel Ndjeng: Der Tschauner hat natürlich ein paar Bälle rausgeholt, vor allem in der ersten Halbzeit, aber auch in der zweiten Halbzeit. Dann schieße ich ihn an. Da hatte er sicherlich auch Glück dabei. Aber wir haben Druck gemacht, wie wir uns das vorgenommen hatten. Ich denke, wenn du einen Gegner so bearbeitest, dann zerbricht er an dem Druck.

Ben Sahar: Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich habe lange darauf gewartet und bin sehr froh, dass das Tor heute gefallen ist. Ich hoffe, dass es so weitergeht und ich weiterhin meine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann.

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von Hertha BSC