Die Stimmen gegen Köln
Teams | 29. November 2012, 23:50 Uhr

Die Stimmen gegen Köln

Die Stimmen gegen Köln

Hier kommen die Stimmen zum Remis gegen den 1.FC Köln.
Jos Luhukay: Ich glaube, dass wir eine sehr gute erste Halbzeit gespielt haben. Sogar eine bessere als in Aue, aber da sind uns gleich zwei Tore gelungen. Heute haben wir es nicht geschafft, uns mit unserem Kombinationsspiel Chancen zu erarbeiten. Leider geht Bens Schuss in der ersten Halbzeit gegen den Pfosten. Uns fehlte uns heute die letzte Genauigkeit, um den Mitspieler in Szene zu setzen. Köln hat in der zweiten Halbzeit tief gestanden und sehr gut verteidigt. Da hat uns die Durchschlagskraft gefehlt. Thomas war in der einen Situation zum Glück da. Wir hätten gerne gewonnen, aber dafür hat uns die letzte Kraft gefehlt. Wir müssen mit dem Punkt leben.

Holger Stanislawski: Wir haben uns heute hier einen Punkt erarbeitet, der stückweise auch glücklich war. Wir haben unsere Konter zu fahrig ausgespielt und hatten bei dem Pfostenschuss Glück. Nach der Führung kriegen wir gleich den Ausgleich, das darf mit so vielen Leuten hinter dem Ball nicht passieren. Hertha hat noch einige gute Szenen in der zweiten Halbzeit. Wir freuen uns über den Punkt.

Fabian Holland:
Das waren sicherlich zwei verschenkte Punkte. Wenn wir zu Hause spielen, dann wollen wir auch gewinnen. Auch wenn Köln eine starke Mannschaft ist.

Sandro Wagner: Wir haben uns mehr vorgenommen. Eigentlich wollten wir die drei Punkte mitnehmen. Aber wir sind offensiv leider nicht zur Entfaltung gekommen. Das war unser Manko heute und daran müssen wir jetzt arbeiten.

Marcel Ndjeng: Wir haben das Spiel gemacht, geraten aber leider unglücklich aus einer eigentlich ungefährlichen Situation in Rückstand. Bis zur Halbzeit haben wir das Spiel wieder gut hingebogen. Für meinen Geschmack hätten wir auch noch das eine oder andere Tor machen können.

von Hertha BSC