
Club | 12. Dezember 2012, 17:24 Uhr
Sicherheitskonzept: Reaktionen von Hertha BSC
Sicherheits-Konzept beschlossen – Reaktionen von Hertha BSC

Geschäftsführer Ingo Schiller und Thomas Herrich nahmen an der DFL-Sitzung in Frankfurt/Main teil.

Berlin - Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung des Ligaverbands in Frankfurt/Main hat Hertha BSC - dort heute vertreten durch Geschäftsführer Ingo Schiller und Thomas Herrich, Mitglied der Geschäftsleitung - dem intensiv überarbeiteten Konzept zum Thema Stadionsicherheit in den meisten Punkten zugestimmt.
Die erste, vorgelegte Version war von Hertha BSC abgelehnt und einer Neubearbeitung zugeführt worden. "Jetzt, in der vorgelegten Fassung, sind unsere Vorschläge weitgehend berücksichtigt worden", sagt Ingo Schiller, der damit eine intensive und eingehende Vorarbeit und Diskussion der Geschäftsführung vertreten durch Michael Preetz, Ingo Schiller, dazu Thomas Herrich und Präsident Werner Gegenbauer einerseits und den Fans andererseits zur jetzigen Fassung zusammenfasst.
Ingo Schiller: „Es war richtig und wichtig, dass wir das erste Papier abgelehnt haben. Genauso ist es jetzt richtig gewesen, dem veränderten Konzept zuzustimmen, zumal es nicht eine Gesamtabstimmung zu dieser Vorlage gegeben hat, sondern jeder einzelne Punkt für sich zur Abstimmung kam.“ Und Thomas Herrich, Mitglied der Geschäftsleitung, ergänzt: „Bei unseren Heimspielen ändert sich künftig nicht viel, im Gegenteil, unser Ermessensspielraum ist sogar größer geworden. Wir als Verein behalten in jedem Punkt Entscheidungsgewalt, den wir stets unter Abwägung der Sicherheitslage und der Faninteressen zur Anwendung bringen werden.“
Insgesamt wichtig ist gerade Hertha BSC, den seit Jahren gepflegten, guten Dialog mit den Fans kontinuierlich fortzusetzen. „Natürlich werden wir immer gegen jede Form von Gewalt eintreten, die Gesetzeslage in Sachen Pyrotechnik ist ebenso eindeutig, der Einsatz von Pyros ist eine Gesetzesverletzung. Einzeltäter, die das große Ganze stören wollen, werden bei uns auch weiterhin identifiziert und einer Bestrafung zugeführt werden. Aber wir werden immer, wie schon bisher, im Gespräch bleiben und mit den friedlichen Kräften sehr gern zusammenarbeiten“, sagt Ingo Schiller. „Es ist uns wichtig, wie auch bei der Ablehnung des ersten Konzepts, an der Seite der Fans zu sein und uns für deren Belange einzusetzen.“
Die erste, vorgelegte Version war von Hertha BSC abgelehnt und einer Neubearbeitung zugeführt worden. "Jetzt, in der vorgelegten Fassung, sind unsere Vorschläge weitgehend berücksichtigt worden", sagt Ingo Schiller, der damit eine intensive und eingehende Vorarbeit und Diskussion der Geschäftsführung vertreten durch Michael Preetz, Ingo Schiller, dazu Thomas Herrich und Präsident Werner Gegenbauer einerseits und den Fans andererseits zur jetzigen Fassung zusammenfasst.
Ingo Schiller: „Es war richtig und wichtig, dass wir das erste Papier abgelehnt haben. Genauso ist es jetzt richtig gewesen, dem veränderten Konzept zuzustimmen, zumal es nicht eine Gesamtabstimmung zu dieser Vorlage gegeben hat, sondern jeder einzelne Punkt für sich zur Abstimmung kam.“ Und Thomas Herrich, Mitglied der Geschäftsleitung, ergänzt: „Bei unseren Heimspielen ändert sich künftig nicht viel, im Gegenteil, unser Ermessensspielraum ist sogar größer geworden. Wir als Verein behalten in jedem Punkt Entscheidungsgewalt, den wir stets unter Abwägung der Sicherheitslage und der Faninteressen zur Anwendung bringen werden.“
Insgesamt wichtig ist gerade Hertha BSC, den seit Jahren gepflegten, guten Dialog mit den Fans kontinuierlich fortzusetzen. „Natürlich werden wir immer gegen jede Form von Gewalt eintreten, die Gesetzeslage in Sachen Pyrotechnik ist ebenso eindeutig, der Einsatz von Pyros ist eine Gesetzesverletzung. Einzeltäter, die das große Ganze stören wollen, werden bei uns auch weiterhin identifiziert und einer Bestrafung zugeführt werden. Aber wir werden immer, wie schon bisher, im Gespräch bleiben und mit den friedlichen Kräften sehr gern zusammenarbeiten“, sagt Ingo Schiller. „Es ist uns wichtig, wie auch bei der Ablehnung des ersten Konzepts, an der Seite der Fans zu sein und uns für deren Belange einzusetzen.“