
Teams | 15. Dezember 2012, 16:34 Uhr
Stimmen zum Spiel gegen den FSV Frankfurt
Stimmen zum Spiel gegen den FSV Frankfurt

Hier kommen die Stimmen zum Sieg gegen den FSV Frankfurt! Jos Luhukay: "Die Spieler haben sich für die gute Hinrunde belohnt!"
Jos Luhukay: Es war ein Gegner der uns alles abverlangt hat. Wir haben uns unglaublich schwer getan und waren überlegen. Aber wir müssen diese Überlegenheit nutzen, das erfordert dann unglaublich viel Geduld. Manchmal fehlte uns die letzte Genauigkeit um den Mitspieler zu sehen, aber wenn man in den letzten zehn Minuten den Ausgleich und den Siegtreffer erzielt, dann zeigt das den tollen Charakter der Mannschaft. Ganz stark war wie Fabian Lustenberger einen Angriff der Frankfurter unterbricht und das Tor vorbereitet. Die Hinrunde war wirklich ein Traum und die Mannschaft hat sich für die gute Leistung selbst belohnt.
Benno Möhlmann: Ich glaube, wir hätten das schnellste Gegentor der zweiten Liga bekommen, wenn Hertha gleich die Chance zur Führung nutzt. Wir sind nicht gut in das Spiel gekommen, haben uns dann aber im laufe der ersten Hälfte stabilisiert. Nach der Führung haben wir uns zu weit zurück drängen lassen und mussten den Angriffen der Herthaner nachgeben. Das 1:1 ist vollkommen unnötig gefallen, da müssen meine Spieler einfach aufpassen. Ronny hat es clever gemacht und uns überrumpelt. Das zweite Tor tat dann weh, weil ich finde, dass wir eine gute Leistung gezeigt haben.
Peer Kluge: Es war nochmal ein schöner Abschluss für uns. Ein wichtiger Abschluss sogar, wenn man die Ergebnisse von gestern gesehen hat. So konnten wir unseren Vorsprung vergrößern.
Felix Bastians: Wir waren klarer Favorit und wollen immer die drei Punkte holen. Da geben wir uns zu Hause mit einem Unentschieden natürlich nicht zufrieden.
Marcel Ndjeng: Es war uns nicht wichtig, dass wir uns für das Hinspiel revanchieren. Wichtiger ist es, die Saison vernünftig abzuschließen. Das war heute ein ganz wichtiger Schritt in Richtung Aufstieg.
Benno Möhlmann: Ich glaube, wir hätten das schnellste Gegentor der zweiten Liga bekommen, wenn Hertha gleich die Chance zur Führung nutzt. Wir sind nicht gut in das Spiel gekommen, haben uns dann aber im laufe der ersten Hälfte stabilisiert. Nach der Führung haben wir uns zu weit zurück drängen lassen und mussten den Angriffen der Herthaner nachgeben. Das 1:1 ist vollkommen unnötig gefallen, da müssen meine Spieler einfach aufpassen. Ronny hat es clever gemacht und uns überrumpelt. Das zweite Tor tat dann weh, weil ich finde, dass wir eine gute Leistung gezeigt haben.
Peer Kluge: Es war nochmal ein schöner Abschluss für uns. Ein wichtiger Abschluss sogar, wenn man die Ergebnisse von gestern gesehen hat. So konnten wir unseren Vorsprung vergrößern.
Felix Bastians: Wir waren klarer Favorit und wollen immer die drei Punkte holen. Da geben wir uns zu Hause mit einem Unentschieden natürlich nicht zufrieden.
Marcel Ndjeng: Es war uns nicht wichtig, dass wir uns für das Hinspiel revanchieren. Wichtiger ist es, die Saison vernünftig abzuschließen. Das war heute ein ganz wichtiger Schritt in Richtung Aufstieg.