
Akademie | 14. Januar 2013, 12:35 Uhr
U11 holt Turniersieg in Thedinghausen
U11 holt Turniersieg in Thedinghausen

2:0-Finalsieg über Werder Bremen bringt erstmals den Turniersieg.

Berlin - Am Wochenende 12./13.01.13 waren die Blau-Weißen zu Gast in Thedinghausen bei Bremen, wo der MTV Riede bereits zur 10. Auflage des JFK-Cup geladen hatte. Am Start des hochkarätig besetzten Turniers waren 20 Teams aus vier Nationen. Unter anderem der FC Schalke 04, Borussia Dortmund, VfL Wolfsburg, Hannover 96, Bayer 04 Leverkusen, Werder Bremen, 1. FC Köln, MSV Duisburg, Karlsruher SC, die Deutsch-Tschechische Fußballschule, Sparta Prag (CZ), Rapid Wien (A) und der Fulham FC (GB).
In den Spielen der Gruppenphase erwartete das Team von Trainer Michael Dober und Florian Kliche mit Rapid Wien, Hannover 96 und Borussia Dortmund bekannt starke Gegner. Die jungen Herthaner gingen aber hoch motiviert und konzentriert zu Werke und fuhren nach dem Sieg im Auftaktspiel gegen das Gastgeberteam vom MTV Riede mit 11:0 auch Siege gegen Wien mit 4:0 und Hannover mit 2:1 ein. Gegen die Dortmunder gelang den Blau-Weißen ein 1:1-Unentschieden, was ausreichte, um als Gruppen-Erster in die nächste Runde zu kommen.
Einzug ins Halbfinale nach Sieg der Zwischenrundengruppe
In der ersten Begegnung der nächsten Spielrunde hieß der Gegner Bayer 04 Leverkusen. Das letzte Spiel des Tages gingen die jungen Herthaner etwas unkonzentrierter an und verloren dieses Match folgerichtig nach zu behäbiger Spielweise mit 1:2. Nun war der Hertha-Nachwuchs schon unter Zugzwang, wollten sie noch ins Halbfinale einziehen. Zwei Siege mussten erspielt werden um das Halbfinale zu erreichen.
Zu Beginn des zweiten Turniertages trafen die jungen Herthaner zunächst auf den VfL Wolfsburg. Hier zeigten sich die Blau-Weißen sehr dominierend und waren gegen den VfL spielbestimmend. In einer von hohem Tempo gezeichneten Partie ging der Hertha-Nachwuchs schnell mit 3:0 in Führung. Sie ließen sich auch nicht vom Anschlusstreffer der Wolfsburger aus dem Rhythmus bringen und gewannen am Ende verdient mit 3:1. Der Erfolg änderte aber nichts an der Tatsache, dass die Herthaner einen weiteren Sieg gegen den MSV Duisburg einfahren müssen. Wiederum taktisch sehr diszipliniert agierend waren die Herthaner auch hier erfolgreich und gewann das Match mit 4:2, womit das Ziel vom Einzug ins Halbfinale perfekt war.
Verdienter 2:0-Erfolg gegen Werder Bremen
Das spielstarke Team der 'Deutsch-Tschechischen Fußballschule' war der Halbfinal-Gegner der jungen Herthaner. In diesem Match traten beide Teams mit offenem Visier an und man sah, dass beide das Finale erreichen wollten. Einen 0:1-Rückstand, begünstigt durch einen individuellen Abwehrfehler, glich David Richter postwendend mit seinem Treffer zum 1:1 aus. Nach einem Foul im Strafraum an Arnel Kujovic entschied der Unparteiische auf Neun-Meter-Strafstoß. Lazar Samardzic verwandelte treffsicher vom Punkt zum 2:1. Das Ergebnis brachten die jungen Herthaner sicher über den Rest der Spielzeit und standen damit als erster Finalist fest.
Als einziges ungeschlagenes Team stieß der SV Werder Bremen dann als Gegner der Blau-Weißen nach einem 3:0-Halbfinal-Erfolg über den VfL Wolfsburg ins Finale hinzu. Im Endspiel zeigten sich die Herthaner mit der richtigen Einstellung, waren von Beginn an präsent auf dem Platz und ließ kaum Tormöglichkeiten der Bremer zu. Ihre erspielten Torchancen nutzten die Blau-Weißen konsequent durch zwei Tore von Arnel Kujovic. Zwei klasse Paraden von Torwart Florian Horenburg trugen mit dazu bei, dass die jungen Herthaner am Ende mit 2:0 siegreich waren. Nach dem Schlusspfiff war die Freude riesengroß, denn erstmals in der zehnjährigen Turniergeschichte konnte der riesige begehrte Pokal in die Hauptstadt entführt werden. Eine über beide Turniertage mannschaftlich geschlossene starke Leistung trug maßgeblich dazu bei den Turniersieg zu erreichen.
Hertha BSC spielte mit: Florian Horenburg, Marcel Stammnitz, Marton Dardai, Tilman Schinzel, Vincent Brodehl, Arnel Kujovic, Lazar Samardzic, David Richter, Artur Sajfutdinov und Torben Zepke
In den Spielen der Gruppenphase erwartete das Team von Trainer Michael Dober und Florian Kliche mit Rapid Wien, Hannover 96 und Borussia Dortmund bekannt starke Gegner. Die jungen Herthaner gingen aber hoch motiviert und konzentriert zu Werke und fuhren nach dem Sieg im Auftaktspiel gegen das Gastgeberteam vom MTV Riede mit 11:0 auch Siege gegen Wien mit 4:0 und Hannover mit 2:1 ein. Gegen die Dortmunder gelang den Blau-Weißen ein 1:1-Unentschieden, was ausreichte, um als Gruppen-Erster in die nächste Runde zu kommen.
Einzug ins Halbfinale nach Sieg der Zwischenrundengruppe
In der ersten Begegnung der nächsten Spielrunde hieß der Gegner Bayer 04 Leverkusen. Das letzte Spiel des Tages gingen die jungen Herthaner etwas unkonzentrierter an und verloren dieses Match folgerichtig nach zu behäbiger Spielweise mit 1:2. Nun war der Hertha-Nachwuchs schon unter Zugzwang, wollten sie noch ins Halbfinale einziehen. Zwei Siege mussten erspielt werden um das Halbfinale zu erreichen.
Zu Beginn des zweiten Turniertages trafen die jungen Herthaner zunächst auf den VfL Wolfsburg. Hier zeigten sich die Blau-Weißen sehr dominierend und waren gegen den VfL spielbestimmend. In einer von hohem Tempo gezeichneten Partie ging der Hertha-Nachwuchs schnell mit 3:0 in Führung. Sie ließen sich auch nicht vom Anschlusstreffer der Wolfsburger aus dem Rhythmus bringen und gewannen am Ende verdient mit 3:1. Der Erfolg änderte aber nichts an der Tatsache, dass die Herthaner einen weiteren Sieg gegen den MSV Duisburg einfahren müssen. Wiederum taktisch sehr diszipliniert agierend waren die Herthaner auch hier erfolgreich und gewann das Match mit 4:2, womit das Ziel vom Einzug ins Halbfinale perfekt war.
Verdienter 2:0-Erfolg gegen Werder Bremen
Das spielstarke Team der 'Deutsch-Tschechischen Fußballschule' war der Halbfinal-Gegner der jungen Herthaner. In diesem Match traten beide Teams mit offenem Visier an und man sah, dass beide das Finale erreichen wollten. Einen 0:1-Rückstand, begünstigt durch einen individuellen Abwehrfehler, glich David Richter postwendend mit seinem Treffer zum 1:1 aus. Nach einem Foul im Strafraum an Arnel Kujovic entschied der Unparteiische auf Neun-Meter-Strafstoß. Lazar Samardzic verwandelte treffsicher vom Punkt zum 2:1. Das Ergebnis brachten die jungen Herthaner sicher über den Rest der Spielzeit und standen damit als erster Finalist fest.
Als einziges ungeschlagenes Team stieß der SV Werder Bremen dann als Gegner der Blau-Weißen nach einem 3:0-Halbfinal-Erfolg über den VfL Wolfsburg ins Finale hinzu. Im Endspiel zeigten sich die Herthaner mit der richtigen Einstellung, waren von Beginn an präsent auf dem Platz und ließ kaum Tormöglichkeiten der Bremer zu. Ihre erspielten Torchancen nutzten die Blau-Weißen konsequent durch zwei Tore von Arnel Kujovic. Zwei klasse Paraden von Torwart Florian Horenburg trugen mit dazu bei, dass die jungen Herthaner am Ende mit 2:0 siegreich waren. Nach dem Schlusspfiff war die Freude riesengroß, denn erstmals in der zehnjährigen Turniergeschichte konnte der riesige begehrte Pokal in die Hauptstadt entführt werden. Eine über beide Turniertage mannschaftlich geschlossene starke Leistung trug maßgeblich dazu bei den Turniersieg zu erreichen.
Hertha BSC spielte mit: Florian Horenburg, Marcel Stammnitz, Marton Dardai, Tilman Schinzel, Vincent Brodehl, Arnel Kujovic, Lazar Samardzic, David Richter, Artur Sajfutdinov und Torben Zepke