
Teams | 19. Januar 2013, 18:40 Uhr
Hertha-Tross wohlbehalten in Belek gelandet
Hertha-Tross wohlbehalten in Belek gelandet

Herthaner bezogen ihr Quartier im türkischen Belek und absolvierten die erste Einheit unter Flutlicht.
Belek – Das wichtigste vorweg: Hertha BSC, der 42köpfige Reisetross des Fußball-Zweitligisten, ist glatt, sicher und wohlbehalten in der Türkei gelandet. Seit Sonnabendnachmittag, 15.45 Uhr, läuft die letzte, große Etappe des Teams um Cheftrainer Jos Luhukay in Belek – das Trainingslager vor dem Start in die letzten 15 Spiele dieser Saison.
Bereits zehn Minuten vor der Zeit startete gestern der Linien-Jet der Air Berlin, Exklusivpartner des Klubs, auf dem Flughafen Tegel. Gemeinsam mit etwa zwei Dutzend Fans und zahlreichen Journalisten der Berliner Medien, startete Flug 8542 in Richtung Süden, verließ Berlin bei lausigen minus 5 Grad und dunkelverhangenem Himmel. Aus dem dreistündigen Flug ins türkische Antalya wurden insgesamt nur zweieinhalb – auch hier waren die Herthaner also richtig gut unterwegs.
Bereits zehn Minuten vor der Zeit startete gestern der Linien-Jet der Air Berlin, Exklusivpartner des Klubs, auf dem Flughafen Tegel. Gemeinsam mit etwa zwei Dutzend Fans und zahlreichen Journalisten der Berliner Medien, startete Flug 8542 in Richtung Süden, verließ Berlin bei lausigen minus 5 Grad und dunkelverhangenem Himmel. Aus dem dreistündigen Flug ins türkische Antalya wurden insgesamt nur zweieinhalb – auch hier waren die Herthaner also richtig gut unterwegs.
Unterkunft schnell in blau-weißer Hand
Sonne, dramatische Wolken am Himmel, warme 14 Grad und frischer Wind empfingen die Berliner. Nach der Passkontrolle in der Türkei, bei der sich Peter Pekarik, Ben Sahar und auch Jos Luhukay noch ein Extravisum vor der Einreise in die Türkei besorgen mussten, ging es per Bus und gemeinsam mit Präsident Werner Gegenbauer und Geschäftsführer Michael Preetz ins nahe Belek und ins Teamhotel Cornelia Diamond.
Die Spieler, Trainer und Offizielle bezogen ihre Zimmer - mit fantastischem Meerblick - in dem großzügigen und sehr einladenden Hotelkomplex, Peter Niemeyer war beim Auspacken der Schnellste, gönnte sich schnell nach der Ankunft in der riesigen Hotellobby einen türkischen Tee. „Ich freue mich total auf die Woche, ein Trainingslager gehört einfach zu einer guten Vorbereitung dazu. Zumal die Umgebung und die Möglichkeiten in Belek einfach perfekt sind“, sagte der Kapitän. „Und wichtig ist so eine Woche auch, weil man eben mit den Kollegen Zeit verbringt und viel miteinander reden kann.“ Kurzum, das „Cornelia Diamond“ war schnell in blau-weißer Hand.
Erstes Training unter Flutlicht
Zur ersten Trainingseinheit am Ankunftstag hatte Jos Luhukay ebenfalls schon gebeten, um 18.00 Uhr Ortszeit (17.00 Uhr deutscher Zeit) gab es gleich zur Einstimmung auf direkt neben dem Hotel gelegenen Trainingsplatz unter Flutlicht die erste Einheit „Die Anreise hat perfekt geklappt, das Hotel ist – dem ersten Eindruck nach – perfekt. Jetzt werden wir auch richtig gut arbeiten“, sagte der Cheftrainer, der übrigens zum ersten Mal in seiner Laufbahn ein Vorbereitung in der Türkei absolviert.
Sonne, dramatische Wolken am Himmel, warme 14 Grad und frischer Wind empfingen die Berliner. Nach der Passkontrolle in der Türkei, bei der sich Peter Pekarik, Ben Sahar und auch Jos Luhukay noch ein Extravisum vor der Einreise in die Türkei besorgen mussten, ging es per Bus und gemeinsam mit Präsident Werner Gegenbauer und Geschäftsführer Michael Preetz ins nahe Belek und ins Teamhotel Cornelia Diamond.
Die Spieler, Trainer und Offizielle bezogen ihre Zimmer - mit fantastischem Meerblick - in dem großzügigen und sehr einladenden Hotelkomplex, Peter Niemeyer war beim Auspacken der Schnellste, gönnte sich schnell nach der Ankunft in der riesigen Hotellobby einen türkischen Tee. „Ich freue mich total auf die Woche, ein Trainingslager gehört einfach zu einer guten Vorbereitung dazu. Zumal die Umgebung und die Möglichkeiten in Belek einfach perfekt sind“, sagte der Kapitän. „Und wichtig ist so eine Woche auch, weil man eben mit den Kollegen Zeit verbringt und viel miteinander reden kann.“ Kurzum, das „Cornelia Diamond“ war schnell in blau-weißer Hand.
Erstes Training unter Flutlicht
Zur ersten Trainingseinheit am Ankunftstag hatte Jos Luhukay ebenfalls schon gebeten, um 18.00 Uhr Ortszeit (17.00 Uhr deutscher Zeit) gab es gleich zur Einstimmung auf direkt neben dem Hotel gelegenen Trainingsplatz unter Flutlicht die erste Einheit „Die Anreise hat perfekt geklappt, das Hotel ist – dem ersten Eindruck nach – perfekt. Jetzt werden wir auch richtig gut arbeiten“, sagte der Cheftrainer, der übrigens zum ersten Mal in seiner Laufbahn ein Vorbereitung in der Türkei absolviert.