Die Stimmen zum Spiel gegen Regensburg
Teams | 3. Februar 2013, 17:37 Uhr

Die Stimmen zum Spiel gegen Regensburg

Die Stimmen zum Spiel gegen Regensburg

Hier kommen die Stimmen zum Erfolg beim SSV Jahn Regensburg.
Jos Luhukay: Wir haben uns in der ersten Halbzeit sehr schwer getan und es war nicht abzusehen, dass wir im zweiten Durchgang so explodieren werden. Es freut mich daher umso mehr, dass wir aus den wenigen Möglichkeiten viele Tore gemacht haben und eine unglaubliche Effizienz an den Tag gelegt haben.

Franz Smuda: Ich denke, dass wir  uns bis zur 50. Minute gut gehalten haben und in der Defensive sicher standen. Wir haben uns nicht viele Torchancen erspielt, aber die Herthaner haben ihre wenigen Gelegenheiten eiskalt genutzt. Meine Mannschaft hat versucht das Spiel im Mittelfeld zu kontrollieren, aber wir kassieren in wenigen Minuten nach der Halbzeit gleich zwei Tore. So etwas darf man sich in der zweiten Liga nicht erlauben, uns sind diese Fehler aber leider unterlaufen.

Fabian Lustenberger: Wir sind schwer in die Partie hineingekommen, doch am Ende des Tages haben wir die drei Punkte auf unserer Seite. Allein das zählt und gibt uns einen Schub Selbstvertrauen. In der zweiten Halbzeit waren wir sehr effektiv und hatten mit Ronny einen genialen Spieler in unseren Reihen. So kann es weiter gehen, allerdings über 90 Minuten. Dann wird es schwer sein, uns zu stoppen.

Sami Allagui: Die erste Halbzeit war zum Vergessen und ärgert mich. Das müssen wir schnell ändern. Im zweiten Durchgang haben wir wieder mit der Leichtigkeit und Geilheit gespielt und die Vorgaben sehr gut umgesetzt.

Marcel Ndjeng: Wir haben 45 Minuten gebraucht, um den Rhythmus zu finden. In der Kabine ist es dementsprechend auch etwas lauter geworden. Danach haben wir gezeigt, was möglich ist.  

von Hertha BSC