
Teams | 6. Februar 2013, 18:24 Uhr
Kurz und intensiv: Das Training am Donnerstag
Kurz und intensiv: Das Training am Donnerstag

Die Mannschaft von Hertha BSC hat am Donnerstag (07.02.13) zwei Trainingseinheiten absolviert und dabei Reizpunkte gesetzt.
Berlin - Die Anspannung bei Hertha BSC steigt merklich. Nur noch vier Tage sind es, bis sich die Blau-Weißen und der 1. FC Union Berlin im Olympiastadion gegenüberstehen. Am Donnerstag (07.02.13) absolvierte das Team zwei Übungseinheiten auf dem Schenkendorff-Platz. Zwar dauerten beide Trainingsdurchläufe jeweils nur rund eine Stunde, intensiv waren sie dennoch. Am Vormittag standen die läuferischen Aspekte im Fokus von Trainer Jos Luhukay, nachdem er die Testspielleistung vom Vortag kollektiv und in der Einzelkritik ausgewertet hatte.
Zunächst ging es im lockeren Dauerlauf zur Erwärmung um den Platz, ehe sich diverse Koordinations- und Beweglichkeitsübungen anschlossen. Die elf Spieler, die gestern das Testspiel gegen die eigene U23-Truppe bestritten hatten, beließen es anschließend bei regenerativen Läufen, um für die restliche Trainingswoche Kräfte zu sammeln. Der Rest der Mannschaft feilte indessen an der Kondition, indem sie Steigerungsläufe auf der Länge des Spielfelds bewältigten.
Peter Niemeyer mittendrin
Auch am Nachmittag teilte sich die Gruppe im Verlauf der Trainingseinheit auf. Gemeinsam ging es allerdings bei der Erwärmung und bei den nachfolgenden Übungen mit dem Ball zu. „Heute Morgen haben wir die grundlegenden Bewegungsabläufe in den Koordinationsübungen durchgespielt, jetzt verbinden wir das mit dem Ball“, erklärte Luhukay seiner Truppe und ließ damit seine Trainingsidee für diesen Tag deutlich werden. In Dreiergruppen trainierten die Herthaner unterschiedliche Passformen. Präzises und scharfes Anspielen, die konzentrierte Ballmitnahme und das sofortige Aufnehmen eines hohen Tempos forderte der Übungsleiter von seinen Spielern ein, die seine Vorgaben gut umsetzten und dafür Lob ernteten.
Die Vortagself lief direkt im Anschluss aus, während Luhukay für den Rest des Teams eine intensive Spielform bereithielt. Auf einem verkürzten Feld spielten die Mini-Teams mit jeweils zwei Feldspielern und einem Torwart gegeneinander. Zusätzliche variable Anspielmöglichkeiten an den Linien machten die Partien noch schneller und forderten ein hohes Maß an Bereitschaft. Peer Kluge pausierte auch am Donnerstag und erholt sich von seinem Außenbandanriss am rechten Knöchel. Erfreulich war hingegen, dass Kapitän Peter Niemeyer mittendrin war und die kompletten Einheiten absolvierte. Kontinuierlich steigert er nach seiner Zehenprellung die Belastung. Das Derby hat Niemeyer fest im Blick, genauso wie die gesamte Mannschaft. Die Anspannung steigt.
Zunächst ging es im lockeren Dauerlauf zur Erwärmung um den Platz, ehe sich diverse Koordinations- und Beweglichkeitsübungen anschlossen. Die elf Spieler, die gestern das Testspiel gegen die eigene U23-Truppe bestritten hatten, beließen es anschließend bei regenerativen Läufen, um für die restliche Trainingswoche Kräfte zu sammeln. Der Rest der Mannschaft feilte indessen an der Kondition, indem sie Steigerungsläufe auf der Länge des Spielfelds bewältigten.
Peter Niemeyer mittendrin
Auch am Nachmittag teilte sich die Gruppe im Verlauf der Trainingseinheit auf. Gemeinsam ging es allerdings bei der Erwärmung und bei den nachfolgenden Übungen mit dem Ball zu. „Heute Morgen haben wir die grundlegenden Bewegungsabläufe in den Koordinationsübungen durchgespielt, jetzt verbinden wir das mit dem Ball“, erklärte Luhukay seiner Truppe und ließ damit seine Trainingsidee für diesen Tag deutlich werden. In Dreiergruppen trainierten die Herthaner unterschiedliche Passformen. Präzises und scharfes Anspielen, die konzentrierte Ballmitnahme und das sofortige Aufnehmen eines hohen Tempos forderte der Übungsleiter von seinen Spielern ein, die seine Vorgaben gut umsetzten und dafür Lob ernteten.
Die Vortagself lief direkt im Anschluss aus, während Luhukay für den Rest des Teams eine intensive Spielform bereithielt. Auf einem verkürzten Feld spielten die Mini-Teams mit jeweils zwei Feldspielern und einem Torwart gegeneinander. Zusätzliche variable Anspielmöglichkeiten an den Linien machten die Partien noch schneller und forderten ein hohes Maß an Bereitschaft. Peer Kluge pausierte auch am Donnerstag und erholt sich von seinem Außenbandanriss am rechten Knöchel. Erfreulich war hingegen, dass Kapitän Peter Niemeyer mittendrin war und die kompletten Einheiten absolvierte. Kontinuierlich steigert er nach seiner Zehenprellung die Belastung. Das Derby hat Niemeyer fest im Blick, genauso wie die gesamte Mannschaft. Die Anspannung steigt.