
Akademie | 11. Februar 2013, 12:15 Uhr
Gegenbesuch aus Polen
Gegenbesuch aus Polen

Jugendmannschaften von Lech Posen besuchten die Hertha BSC Fußball-Akademie.
Berlin – Nachdem die U19 von Hertha BSC im September letzten Jahres von Lech Posen zur offiziellen Neueröffnung ihrer Fußballakademie eingeladen wurde, kam es am Donnerstag (07.02.13) zum Gegenbesuch. Die U13 und U14 der Polen spielten gegen die Hertha-Teams der gleichen Altersklasse. Dabei setzte sich die U13 der Berliner mit 4:0 und die U14 mit 6:2 durch. Im Anschluss wurden die polnischen Gäste zu einem gemeinsamen Mittagessen und einer Akademieführung eingeladen.
Polnischer Markt im Blickfeld
"Durch die Nähe zu Polen und die Tatsache, dass mit Rafal Wlodarczyk und Gracjan Horoszkiewicz bereits zwei polnische U19-Nationalspieler bei uns im Internat wohnen, ist der polnische Raum für uns zu einem perspektivisch interessanten Markt geworden, den wir durch diese Partnerschaft im Blick behalten möchten", erklärt Frank Vogel, Koordinator der Amateur- und Jugendabteilung bei Hertha BSC.
Lech Posen, die inzwischen die Trainingsanlagen von Herthas ehemaligem Gegner im UEFA-Cup Amica Wronki übernahmen, planen eine langerfristig angelegte Jugendausbildung. Auch die Profimannschaft strebt eine dominante Rolle in der heimischen Liga an. Weitere gegenseitige Besuche sowie ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch und eine Zusammenarbeiten der Trainer sind für die Zukunft von beiden Vereinen geplant.
Polnischer Markt im Blickfeld
"Durch die Nähe zu Polen und die Tatsache, dass mit Rafal Wlodarczyk und Gracjan Horoszkiewicz bereits zwei polnische U19-Nationalspieler bei uns im Internat wohnen, ist der polnische Raum für uns zu einem perspektivisch interessanten Markt geworden, den wir durch diese Partnerschaft im Blick behalten möchten", erklärt Frank Vogel, Koordinator der Amateur- und Jugendabteilung bei Hertha BSC.
Lech Posen, die inzwischen die Trainingsanlagen von Herthas ehemaligem Gegner im UEFA-Cup Amica Wronki übernahmen, planen eine langerfristig angelegte Jugendausbildung. Auch die Profimannschaft strebt eine dominante Rolle in der heimischen Liga an. Weitere gegenseitige Besuche sowie ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch und eine Zusammenarbeiten der Trainer sind für die Zukunft von beiden Vereinen geplant.