Fans | 12. Februar 2013, 18:41 Uhr
Hertha-Fan vor der Kamera
Hertha-Fan vor der Kamera
Die Sky-Moderatorin Esther Sedlaczek trägt im Herzen blau-weiß.
Berlin - Sie ist kompetent, charmant und trägt eine nicht mehr ganz so geheime Leidenschaft mit sich herum. Esther Sedlaczek moderiert seit 2011 die Bundesliga beim Sender Sky und hat sich vor dem Berliner Derby zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Union offen zu ihrer Liebe bekannt.
Sedlaczek, die in Berlin Modejournalismus und Medienkommunikation studiert hat, ist bekennender Hertha-Fan und fieberte dem Duell gegen die Köpenicker entgegen. "Sooooo aufgeregt! Freu mich riesig auf das Spiel! Ausverkauftes Olympiastadion und Stadtderby - mehr geht nicht!", postete sie vor der Partie auf ihrer offiziellen Facebook-Seite.
Heimlicher Glücksbringer
Im Stadion musste sie allerdings Objektivität walten lassen. "Da ist man Profi genug, um das neutral zu beobachten", meint Sedlaczek, die bereits beim Hinspiel in der Alten Försterei am Moderatoren-Pult stand und sich über den Erfolg der Herthaner freute. Auch wenn es am Montag nur zu einem Unentschieden reichte, meistens gingen die Blau-Weißen als Sieger vom Platz, wenn die 27-Jährige das Mikrofon am Spielfeldrand in der Hand hatte - ein heimlicher Glücksbringer an der Seitenlinie also.
In Pankow geboren und im Grunewald aufgewachsen - Sedlaczek ist ein Kind dieser Stadt. "Mit 12 Jahren war ich das erste Mal im Olympiastadion", erinnert sie sich. Seitdem drückt sie dem Klub aus Charlottenburg die Daumen. Aber natürlich nur, wenn die Kamera gerade nicht auf sie gerichtet ist: Ein Profi durch und durch.
Im Stadion musste sie allerdings Objektivität walten lassen. "Da ist man Profi genug, um das neutral zu beobachten", meint Sedlaczek, die bereits beim Hinspiel in der Alten Försterei am Moderatoren-Pult stand und sich über den Erfolg der Herthaner freute. Auch wenn es am Montag nur zu einem Unentschieden reichte, meistens gingen die Blau-Weißen als Sieger vom Platz, wenn die 27-Jährige das Mikrofon am Spielfeldrand in der Hand hatte - ein heimlicher Glücksbringer an der Seitenlinie also.
In Pankow geboren und im Grunewald aufgewachsen - Sedlaczek ist ein Kind dieser Stadt. "Mit 12 Jahren war ich das erste Mal im Olympiastadion", erinnert sie sich. Seitdem drückt sie dem Klub aus Charlottenburg die Daumen. Aber natürlich nur, wenn die Kamera gerade nicht auf sie gerichtet ist: Ein Profi durch und durch.