
Teams | 22. Februar 2013, 16:01 Uhr
Jos Luhukay vor Kaiserslautern
Jos Luhukay vor Kaiserslautern

Vor dem Topsiel der zweiten Liga gegen den 1. FC Kaiserslautern am Montag (25.02.13) sprach der Hertha-Trainer auf der Pressekonferenz über die Bedeutung der Partie.

Berlin - Das zweite Heimspiel im Fußballjahr 2013 ist der nächste Kracher für die Herthaner. Vor der Partie gegen den Tabellendritten sprach Jos Luhukay über die Bedeutung der Partie und die Spielphilosophie der beiden Teams.
Jos Luhukay über...
...Herthas Tabellensituation: "Wir haben eine gute Ausgangslage, die besser ist als von Kaiserslautern und hoffentlich nach dem Spiel am Montag noch besser sein wird. Trotzdem ist uns klar, dass selbst bei einem Sieg noch keine Entscheidung im Aufstiegskampf fällt. Bei der Drei-Punkte-Regelung kann so viel passieren, daher wird vor dem 30. Spieltag nichts entschieden sein."
...sein Team: "Die Mannschaft hat sich von Spiel zu Spiel nach der Winterpause verbessert und das wollen wir fortsetzen. Wir sind zu Hause in dieser Saison ungeschlagen, warum sollte die Serie jetzt reißen?"
...Bedeutung der Partie: "Das Spiel ist enorm wichtig und es wäre fantastisch, wenn wir es gewinnen. Für den Rest der Saison würde der Erfolg zu noch mehr Selbstbewusstsein und innerer Ruhe verhelfen. Das Spiel ist eine gute Gelegenheit zu zeigen, wie gut wir sind."
...die Abwehrstärke des Gegners: "Wir haben keine Sorge, nur weil Lautern im Jahr 2013 noch kein Gegentor kassiert hat. Auch andere Teams, gegen die wir gespielt haben, konnten solche Serien aufweisen und wir haben sie gebrochen."
...die Spielphilosophien der Teams: "Beide Teams sind offensiv ausgerichtet. Wir wollen auf Sieg spielen und Kaiserslautern hoffentlich auch, denn dann entstehen Räume zwischen den Mannschaftsteilen, was uns entgegenkommt. Es wird ein Spiel auf Augenhöhe und ich hätte auch nichts dagegen, wenn sich ein offener Schlagabtausch entwickeln würde, solange wir mehr Tore schießen und weniger kassieren, das wäre auch attraktiv für die Fans."
... die Vorgaben an seine Mannschaft: "Kaiserslautern ist eine gute Mannschaft mit hoher individueller Qualität, gegen die wir unser Spielsystem durchbringen wollen. Dafür ist eine bessere Passgenauigkeit, höheres Balltempo und mehr Zielstrebigkeit im Abschluss notwendig."
Jos Luhukay über...
...Herthas Tabellensituation: "Wir haben eine gute Ausgangslage, die besser ist als von Kaiserslautern und hoffentlich nach dem Spiel am Montag noch besser sein wird. Trotzdem ist uns klar, dass selbst bei einem Sieg noch keine Entscheidung im Aufstiegskampf fällt. Bei der Drei-Punkte-Regelung kann so viel passieren, daher wird vor dem 30. Spieltag nichts entschieden sein."
...sein Team: "Die Mannschaft hat sich von Spiel zu Spiel nach der Winterpause verbessert und das wollen wir fortsetzen. Wir sind zu Hause in dieser Saison ungeschlagen, warum sollte die Serie jetzt reißen?"
...Bedeutung der Partie: "Das Spiel ist enorm wichtig und es wäre fantastisch, wenn wir es gewinnen. Für den Rest der Saison würde der Erfolg zu noch mehr Selbstbewusstsein und innerer Ruhe verhelfen. Das Spiel ist eine gute Gelegenheit zu zeigen, wie gut wir sind."
...die Abwehrstärke des Gegners: "Wir haben keine Sorge, nur weil Lautern im Jahr 2013 noch kein Gegentor kassiert hat. Auch andere Teams, gegen die wir gespielt haben, konnten solche Serien aufweisen und wir haben sie gebrochen."
...die Spielphilosophien der Teams: "Beide Teams sind offensiv ausgerichtet. Wir wollen auf Sieg spielen und Kaiserslautern hoffentlich auch, denn dann entstehen Räume zwischen den Mannschaftsteilen, was uns entgegenkommt. Es wird ein Spiel auf Augenhöhe und ich hätte auch nichts dagegen, wenn sich ein offener Schlagabtausch entwickeln würde, solange wir mehr Tore schießen und weniger kassieren, das wäre auch attraktiv für die Fans."
... die Vorgaben an seine Mannschaft: "Kaiserslautern ist eine gute Mannschaft mit hoher individueller Qualität, gegen die wir unser Spielsystem durchbringen wollen. Dafür ist eine bessere Passgenauigkeit, höheres Balltempo und mehr Zielstrebigkeit im Abschluss notwendig."