
Teams | 26. Februar 2013, 00:09 Uhr
Die Stimmen zum Spiel gegen Kaiserslautern
Die Stimmen zum Spiel gegen Kaiserslautern

Das sagten die Beteiligten nach dem Sieg im Spiel gegen Kaiserslautern.

Jos Luhukay: Wir haben in den ersten 15 bis 20 Minuten hervorragend angefangen, doch danach ist unser Offensivdrang verflacht und Kaiserslautern kam besser ins Spiel, sodass die Partie bis zur Roten Karte ausgeglichen war. Die Entscheidung beim Platzverweis war hart. In Überzahl haben wir uns dann zu schwer getan, wir mussten kreativ sein und haben zu wenig Lösungen gefunden. Fußballerisch fehlte der Glanz, aber die Mentalität und der Charakter haben gestimmt. Es war ein wichtiger Sieg mit Verbesserungspotenzial, so kritisch bin ich auch.
Franco Foda: Wir wollten in Berlin gewinnen, das ist uns nicht gelungen. Erst nach dem Elfmeter sind wir besser in die Partie gekommen, haben das Spiel ausgeglichen gestaltet und dann hat der Schiedsrichter seinen Teil zum Spielverlauf beigetragen. Wenn man Baumjohann Rot zeigt, muss Pekarik wenige Minute zuvor auch vom Platz. Danach konnten wir das Konterspiel, das wir uns vorgenommen hatten, nicht umsetzen. Hertha hat mehr investiert und daher verdient gewonnen.
Fabian Holland: Es war definitiv ein wichtiger Sieg, dementsprechend glücklich sind wir auch. Der Platzverweis hat uns in die Karten gespielt und jetzt haben wir dreizehn Punkte Vorsprung auf Lautern, das ist ein ordentliches Polster und dazu sind wir auch noch Tabellenführer. Darauf haben wir lange hingearbeitet.
Peter Niemeyer: Es ist ein Sieg gegen einen Mitkonkurrenten, worüber wir sehr, sehr glücklich sind. Das war wieder ein Schritt in die richtige Richtung. Wir waren begünstigt durch die Rote Karte gegen Kaiserslautern, haben uns gute Chancen erspielt und hätten das ein oder andere Tor mehr schießen können. Wir würden den Fans gerne jede Woche Hurra-Fußball bieten, aber da gehören immer zwei Teams dazu.
Fabian Lustenberger: Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, wir haben den Vorsprung auf Kaiserslautern weiter vergrößern können. Das war unser Ziel und wir haben es eindrucksvoll bewiesen. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, hinten haben wir nichts zugelassen und vorne noch ein paar Chancen augelassen. Der Sieg ist verdient.
Franco Foda: Wir wollten in Berlin gewinnen, das ist uns nicht gelungen. Erst nach dem Elfmeter sind wir besser in die Partie gekommen, haben das Spiel ausgeglichen gestaltet und dann hat der Schiedsrichter seinen Teil zum Spielverlauf beigetragen. Wenn man Baumjohann Rot zeigt, muss Pekarik wenige Minute zuvor auch vom Platz. Danach konnten wir das Konterspiel, das wir uns vorgenommen hatten, nicht umsetzen. Hertha hat mehr investiert und daher verdient gewonnen.
Fabian Holland: Es war definitiv ein wichtiger Sieg, dementsprechend glücklich sind wir auch. Der Platzverweis hat uns in die Karten gespielt und jetzt haben wir dreizehn Punkte Vorsprung auf Lautern, das ist ein ordentliches Polster und dazu sind wir auch noch Tabellenführer. Darauf haben wir lange hingearbeitet.
Peter Niemeyer: Es ist ein Sieg gegen einen Mitkonkurrenten, worüber wir sehr, sehr glücklich sind. Das war wieder ein Schritt in die richtige Richtung. Wir waren begünstigt durch die Rote Karte gegen Kaiserslautern, haben uns gute Chancen erspielt und hätten das ein oder andere Tor mehr schießen können. Wir würden den Fans gerne jede Woche Hurra-Fußball bieten, aber da gehören immer zwei Teams dazu.
Fabian Lustenberger: Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, wir haben den Vorsprung auf Kaiserslautern weiter vergrößern können. Das war unser Ziel und wir haben es eindrucksvoll bewiesen. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, hinten haben wir nichts zugelassen und vorne noch ein paar Chancen augelassen. Der Sieg ist verdient.