Teams | 14. März 2013, 17:46 Uhr
Drei Fragen an Christoph Janker
Drei Fragen an Christoph Janker
Der Defensiv-Allrounder steht zum ersten Mal in dieser Saison im Zweitligakader von Hertha BSC.
Berlin - Die Freude beim Training am Donnerstag (14.03.13) war Christoph Janker sichtlich anzumerken. Zum ersten Mal steht der 28-Jährige im Kader für ein Zweitligaspiel von Hertha BSC in der laufenden Saison. "Er hat am meisten gelitten und ist jetzt seit zwei Monaten wieder mittendrin", sagte sein Coach Jos Luhukay. "Er hat viel an sich gearbeitet und sich die Nominierung verdient."
Das vorletzte Training vor dem Spiel bei 1860 München am Samstag (16.03.13) stand im Zeichen der Gedankenspiele. Aufgrund der Ausfälle von Marcel Ndjeng, Peer Kluge, John Anthony Brooks und Peter Niemeyer muss Luhukay intensive Überlegungen bezüglich seiner neuformierten Anfangself machen. Beim Freilaufen - Decken, dem Flankentraining inklusive Torabschluss und im abschließenden fünfzehnminütigen Spiel sammelte der Trainer Eindrücke, die er in seine Gedankengänge einbeziehen wird. Auch Christoph Janker zeigte wie in den Vorwochen eine engagierte Leistung und nahm sich im Anschluss an die Übungseinheit die Zeit für ein Blitz-Interview.
herthabsc.de: Glückwunsch zum Kaderdebüt in dieser Saison. Mit welchem Gefühl fährst du nach München?
Christoph Janker: Ich freue mich richtig auf das Spiel und reise mit einem guten Gefühl nach München. Es war eine lange Leidenszeit, viel zu lange für meinen Geschmack. Aber jetzt bin ich froh, dass ich diese Probleme überwunden habe, und konnte in den letzten vier Wochen meinen Rhythmus immer besser finden und meine Trainingsleistungen stabilisieren.
herthabsc.de: Noch neun restliche Zweitligapartien stehen in dieser Saison an. Wie sehen deine persönlichen Ziele aus?
Christoph Janker: Das mannschaftliche Ziel des Aufstiegs steht über allem. Dafür stelle ich mein persönliches Ego zurück, denn im Endeffekt werden wir alle davon profitieren, wenn wir wieder aufsteigen. Ich für meinen Teil möchte mich weiter entwickeln und hoffe, dass ich auch noch eine Einsatzchance erhalte.
herthabsc.de: Du hast zuletzt in der U23-Mannschaft über 90 Minuten gespielt. Wie lief es?
Christoph Janker: Das war wichtig für mich und hat mich in meiner Entwicklung nochmal weitergebracht. Es ist vollkommen egal, in welcher Liga ich zum Einsatz komme, denn in meiner Situation ist es entscheidend, dass ich Spielpraxis sammle. Ich vertrete die Meinung, dass zwar im Training die Grundlagen gelegt werden, aber die Wettkampfpraxis dich erst richtig voranbringt. Es ist bedauerlich, dass das Wetter in den letzten Wochen so schlecht war, denn durch die Spielabsagen sind mir noch mehr Einsatzminuten flöten gegangen.
Das vorletzte Training vor dem Spiel bei 1860 München am Samstag (16.03.13) stand im Zeichen der Gedankenspiele. Aufgrund der Ausfälle von Marcel Ndjeng, Peer Kluge, John Anthony Brooks und Peter Niemeyer muss Luhukay intensive Überlegungen bezüglich seiner neuformierten Anfangself machen. Beim Freilaufen - Decken, dem Flankentraining inklusive Torabschluss und im abschließenden fünfzehnminütigen Spiel sammelte der Trainer Eindrücke, die er in seine Gedankengänge einbeziehen wird. Auch Christoph Janker zeigte wie in den Vorwochen eine engagierte Leistung und nahm sich im Anschluss an die Übungseinheit die Zeit für ein Blitz-Interview.
herthabsc.de: Glückwunsch zum Kaderdebüt in dieser Saison. Mit welchem Gefühl fährst du nach München?
Christoph Janker: Ich freue mich richtig auf das Spiel und reise mit einem guten Gefühl nach München. Es war eine lange Leidenszeit, viel zu lange für meinen Geschmack. Aber jetzt bin ich froh, dass ich diese Probleme überwunden habe, und konnte in den letzten vier Wochen meinen Rhythmus immer besser finden und meine Trainingsleistungen stabilisieren.
herthabsc.de: Noch neun restliche Zweitligapartien stehen in dieser Saison an. Wie sehen deine persönlichen Ziele aus?
Christoph Janker: Das mannschaftliche Ziel des Aufstiegs steht über allem. Dafür stelle ich mein persönliches Ego zurück, denn im Endeffekt werden wir alle davon profitieren, wenn wir wieder aufsteigen. Ich für meinen Teil möchte mich weiter entwickeln und hoffe, dass ich auch noch eine Einsatzchance erhalte.
herthabsc.de: Du hast zuletzt in der U23-Mannschaft über 90 Minuten gespielt. Wie lief es?
Christoph Janker: Das war wichtig für mich und hat mich in meiner Entwicklung nochmal weitergebracht. Es ist vollkommen egal, in welcher Liga ich zum Einsatz komme, denn in meiner Situation ist es entscheidend, dass ich Spielpraxis sammle. Ich vertrete die Meinung, dass zwar im Training die Grundlagen gelegt werden, aber die Wettkampfpraxis dich erst richtig voranbringt. Es ist bedauerlich, dass das Wetter in den letzten Wochen so schlecht war, denn durch die Spielabsagen sind mir noch mehr Einsatzminuten flöten gegangen.