
Teams | 16. März 2013, 16:35 Uhr
Die Stimmen zum Spiel bei 1860
Die Stimmen zum Spiel bei 1860

Das sagten die Beteiligten nach dem Spiel gegen 1860 München.
Jos Luhukay: Das Ergebnis geht voll in Ordnung, da wir in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft waren und Sechzig im zweiten Durchgang mehr vom Spiel hatte. Wir haben in den ersten 45 Minuten sehr druckvoll agiert und ständig versucht, nach vorne zu spielen. Daraus hat sich auch die eine oder andere Torchance für uns ergeben, die wir leider nicht nutzen konnten. Hätten wir unsere Dominanz in eine Führung ummünzen können, hätte sich eine ganz andere Partie entwickelt. Im zweiten Durchgang haben wir davon profitiert, dass München wiederum seine Chancen nicht genutzt hat.
Alexander Schmidt: Ein Sieg wäre mir natürlich lieber gewesen, aber wir haben gegen eine spielerisch starke Berliner Mannschaft ein 0:0 erspielt, und für diese Leistung muss ich ein Kompliment an mein Team aussprechen. In der ersten Halbzeit hat Hertha einen technisch guten Fußball gespielt und Vorteile gehabt, während wir wenig zugelassen haben. Nach der Pause haben wir uns ins Spiel gebissen, den Gegner unter Druck gestezt und waren am Drücker. Wir hatten uns vorgenommen, unsere spielerischen Qualitäten einzubringen, was wir umgesetzt haben. Es ist schade, dass Tomasov seine große Chance nicht nutzen konnte.
Levan Kobiashvili: Wir können mit dem Punktgewinn sehr zufrieden sein und insgesamt geht das Ergebnis für beide Mannschaften in Ordnung. Wir haben gute Torchancen gehabt, diese aber leider nicht genutzt. In der zweiten Halbzeit wurde der Gegner besser.
Christoph Janker: Für uns als Abwehrspieler ist es wichtig, dass wir kein Gegentor bekommen und das ist uns gelungen. Ich wusste bis vor der Besprechung nicht, dass ich im Aufgebot bin, daher ging der Puls während der Besprechung richtig nach oben. Ich war aufgeregt und bin zufrieden, dass das Spiel so gelaufen ist. Ich hoffe, dass ich das Vertrauen zurückzahlen konnte.
Fabian Lustenberger: Es ist nicht so wichtig, wer als Kapitän aufläuft, sondern der mannschaftliche Erfolg steht im Vordergrund. Mit dem Punkt können wir zufrieden sein und gut damit leben. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir sehr gut nach vorne gespielt und defensiv nichts zugelassen.
Alexander Schmidt: Ein Sieg wäre mir natürlich lieber gewesen, aber wir haben gegen eine spielerisch starke Berliner Mannschaft ein 0:0 erspielt, und für diese Leistung muss ich ein Kompliment an mein Team aussprechen. In der ersten Halbzeit hat Hertha einen technisch guten Fußball gespielt und Vorteile gehabt, während wir wenig zugelassen haben. Nach der Pause haben wir uns ins Spiel gebissen, den Gegner unter Druck gestezt und waren am Drücker. Wir hatten uns vorgenommen, unsere spielerischen Qualitäten einzubringen, was wir umgesetzt haben. Es ist schade, dass Tomasov seine große Chance nicht nutzen konnte.
Levan Kobiashvili: Wir können mit dem Punktgewinn sehr zufrieden sein und insgesamt geht das Ergebnis für beide Mannschaften in Ordnung. Wir haben gute Torchancen gehabt, diese aber leider nicht genutzt. In der zweiten Halbzeit wurde der Gegner besser.
Christoph Janker: Für uns als Abwehrspieler ist es wichtig, dass wir kein Gegentor bekommen und das ist uns gelungen. Ich wusste bis vor der Besprechung nicht, dass ich im Aufgebot bin, daher ging der Puls während der Besprechung richtig nach oben. Ich war aufgeregt und bin zufrieden, dass das Spiel so gelaufen ist. Ich hoffe, dass ich das Vertrauen zurückzahlen konnte.
Fabian Lustenberger: Es ist nicht so wichtig, wer als Kapitän aufläuft, sondern der mannschaftliche Erfolg steht im Vordergrund. Mit dem Punkt können wir zufrieden sein und gut damit leben. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir sehr gut nach vorne gespielt und defensiv nichts zugelassen.