
Club | 20. März 2013, 18:28 Uhr
Vier Ringe für den Manager
Vier Ringe für den Manager

Hertha-Manager Michael Preetz erhielt am Mittwoch im Audi Zentrum Berlin seinen neuen Dienstwagen.
Berlin - Das Firmenlogo von Herthas Exklusiv-Partner Audi hat symbolischen Charakter für die Zusammenarbeit zwischen dem Spitzenreiter der 2. Fußball-Bundesliga und dem Automobil-Unternehmen. Die ineinandergreifenden Ringe stehen für die enge Verbindung und gute Kooperation, was auch Hertha-Manager Michael Preetz im Audi Zentrum Charlottenburg betonte. "Audi ist ein langjähriger und verlässlicher Partner, der uns auch die Treue bei den Abstiegen gehalten hat."
Für Preetz ergab sich am Mittwoch (20.03.13) nicht nur die Möglichkeit, sich mit netten Worten für die Partnerschaft zu bedanken, sondern er durfte von Ferdinand Schneider, Geschäftsführer des Berliner Audi Zentrums, den Schlüssel für seinen neuen Dienstwagen entgegennehmen. "Wir sind glücklich, dass wir einen so tollen Partner an unserer Seite haben, der zudem fantastische Fahrzeuge für uns bereithält", konnte sich der Manager ein Lob beim Anblick seines neuen Gefährts nicht verkneifen.
Für Preetz ergab sich am Mittwoch (20.03.13) nicht nur die Möglichkeit, sich mit netten Worten für die Partnerschaft zu bedanken, sondern er durfte von Ferdinand Schneider, Geschäftsführer des Berliner Audi Zentrums, den Schlüssel für seinen neuen Dienstwagen entgegennehmen. "Wir sind glücklich, dass wir einen so tollen Partner an unserer Seite haben, der zudem fantastische Fahrzeuge für uns bereithält", konnte sich der Manager ein Lob beim Anblick seines neuen Gefährts nicht verkneifen.
Positive Zwischenbilanz des Managers
Auch im sportlichen Bereich liegen die Herthaner gut in der Spur und führen acht Spieltage vor dem Saisonende die Tabelle der Zweiten Liga vor Eintracht Braunschweig und dem 1. FC Kaiserslautern an. Mit den zwölf Punkten Vorsprung auf die 'Roten Teufel' im Rücken sieht Preetz den verbleibenden Partien positiv gestimmt entgegen: "Wir sind bisher sehr zufrieden und haben es jetzt in der eigenen Hand, unser Ziel schlussendlich auch zu erreichen."
Bevor es auf die Zielgerade der Spielzeit geht, schlummert der Ligabetrieb in diesen Tagen in der Länderspielpause, die dem Geschäftsführer Sport in zweierlei Hinsicht entgegenkommt. "Fernab vom Ligaalltag haben wir jetzt die Zeit, die Planungen für die neue Saison voranzutreiben, denn es gibt da natürlich noch das eine oder andere zu machen", schildert er seine persönliche Arbeit in der spielfreien Zeit.
Freie Fahrt in Richtung Erste Liga
Der Blick für das Wesentliche von Michael Preetz endet aber nicht in seinem Büro, sondern schweift auch mit voller Aufmerksamkeit in die Reihen der Spieler. "Wir werden in dieser Pause noch einmal neuen Anlauf nehmen", sagt Preetz und ergänzt: "Die angeschlagenen Spieler und die Grippekranken sollen sich ordentlich auskurieren."
Der Manager hat stellvertretend für alle Herthaner das Ziel fest im Blick: "Wir werden mit frischem Elan in die restlichen Spiele gehen, um die Punkte einzufahren, die wir für den Aufstieg in die 1. Bundesliga noch benötigen." An der Seite des Klubs wird Hertha-Exklusiv-Partner Audi die Fahrt in Richtung Erstklassigkeit frei machen - Fahne pur in treuer Verbindung mit den Ringen.
Auch im sportlichen Bereich liegen die Herthaner gut in der Spur und führen acht Spieltage vor dem Saisonende die Tabelle der Zweiten Liga vor Eintracht Braunschweig und dem 1. FC Kaiserslautern an. Mit den zwölf Punkten Vorsprung auf die 'Roten Teufel' im Rücken sieht Preetz den verbleibenden Partien positiv gestimmt entgegen: "Wir sind bisher sehr zufrieden und haben es jetzt in der eigenen Hand, unser Ziel schlussendlich auch zu erreichen."
Bevor es auf die Zielgerade der Spielzeit geht, schlummert der Ligabetrieb in diesen Tagen in der Länderspielpause, die dem Geschäftsführer Sport in zweierlei Hinsicht entgegenkommt. "Fernab vom Ligaalltag haben wir jetzt die Zeit, die Planungen für die neue Saison voranzutreiben, denn es gibt da natürlich noch das eine oder andere zu machen", schildert er seine persönliche Arbeit in der spielfreien Zeit.
Freie Fahrt in Richtung Erste Liga
Der Blick für das Wesentliche von Michael Preetz endet aber nicht in seinem Büro, sondern schweift auch mit voller Aufmerksamkeit in die Reihen der Spieler. "Wir werden in dieser Pause noch einmal neuen Anlauf nehmen", sagt Preetz und ergänzt: "Die angeschlagenen Spieler und die Grippekranken sollen sich ordentlich auskurieren."
Der Manager hat stellvertretend für alle Herthaner das Ziel fest im Blick: "Wir werden mit frischem Elan in die restlichen Spiele gehen, um die Punkte einzufahren, die wir für den Aufstieg in die 1. Bundesliga noch benötigen." An der Seite des Klubs wird Hertha-Exklusiv-Partner Audi die Fahrt in Richtung Erstklassigkeit frei machen - Fahne pur in treuer Verbindung mit den Ringen.