
Teams | 22. März 2013, 14:43 Uhr
Freies Wochenende
Freies Wochenende

Die Stimmung beim letzten Training der Woche (22.03.13) war ausgelassen.
Berlin - Überall waren sie am Freitag (22.03.13) beim Training von Hertha BSC zu sehen - die lachenden Gesichter. Mit einer guten und ausgelassenen Stimmung absolvierten die Spieler des Tabellenführers der 2. Fußball-Bundesliga ihre letzte Trainingseinheit vor dem freien Wochenende. Neben den sich auf Länderspielreise befindenden Pierre-Michel Lasogga, Hany Mukhtar und Änis Ben-Hatira setzten auch Adrian Ramos und Ronny aus. "Adrian geht es nach seiner Grippe schon besser und ist heute eine halbe Stunde auf dem Fahrradergometer unterwegs gewesen", erklärte Cheftrainer Jos Luhukay. "Ronny hat wieder leichte Probleme mit seinem Knie und soll daher ein wenig geschont werden. Beide werden aber am Montag aller Voraussicht nach wieder an Bord sein."
Unter den interessierten Blicken von Hertha-Präsident Werner Gegenbauer begann die Trainingseinheit bereits spaßig. Beim Acht-gegen-Zwei hetzten die zahlenmäßig überlegenen Spieler außerhalb eines abgesteckten Rechtecks ihre zwei Gegner, die den Ball erobern wollten. Etliche Male brachen die Akteure in lautem Gelächter aus. Marcel Ndjeng und Peer Kluge, die nach ihren Verletzungen im Laufe dieser Woche zuzrück zur Mannschaft stießen, absolvierten wieder das volle Programm und wähnen sich auf einem guten Weg in Richtung Bochum-Spiel (30.03.13)
Training der Spieleröffnung
In das anschließende Passspieltraining wurde die gute Laune gleich mitgenommen, allerdings ohne die Konzentration für die gestellten Aufgaben zu verlieren. "Fest gespielte Bälle und ein hohes Lauftempo wollen wir sehen", sagte Assistenzcoach Markus Gellhaus stellvertretend für das Trainerteam, das in der Folge den Spielaufbau und Torabschluss intensiv einstudieren ließ.
Aus dem Mittelfeld-Zentrum eröffneten die Herthaner die Spielzüge, die auf den Außenbahnen mit anschließender Flanke oder Hereingabe fortgesetzt wurden. Vor den Toren, die von Thomas Kraft und Sascha Burchert gehütet wurden, galt es die Ruhe zu bewahren und treffsicher zu vollenden. Die positive Stimmungslage setzte sich auch hierbei wie ein roter Faden fort, denn jedes Tor wurde enthusiastisch von den Mitspielern gewürdigt.
Mannschaftliche Harmonie
Der letzte Punkt auf dem Wochen-Trainingsplan gab der guten Stimmung bei den Spielern von Hertha BSC dann einen kurzzeitigen Dämpfer. Bei den Pendelläufen auf dem Schenckendorffplatz wurde die Messlatte kurz vor Wochenschluss noch einmal angehoben, sodass die lächelnden Gesichtszüge dem Schweiß und kämpferischen Antlitz weichen mussten. Doch als auch diese Anstrengungen überstanden waren, hob sich die Gemütslage auf Anhieb wieder. Ein spontan geschlossener Mannschaftskreis, wie man ihn nur vor dem Anpfiff an Spieltagen kennt, und ein kollektiver Applaus waren das letzte Zeugnis der guten Harmonie innerhalb des Teams.
"Es war eine sehr gute Trainingswoche und die Pause kommt ideal", sagte Luhukay. "Jetzt können sich alle nochmal erholen und dann werden wir ab Montag gut gerüstet in die Vorbereitungen für das Spiel gegen Bochum gehen." Mit der nötigen Portion Spaß wollen die Herthaner dann den nächsten Heimsieg einfahren.
Unter den interessierten Blicken von Hertha-Präsident Werner Gegenbauer begann die Trainingseinheit bereits spaßig. Beim Acht-gegen-Zwei hetzten die zahlenmäßig überlegenen Spieler außerhalb eines abgesteckten Rechtecks ihre zwei Gegner, die den Ball erobern wollten. Etliche Male brachen die Akteure in lautem Gelächter aus. Marcel Ndjeng und Peer Kluge, die nach ihren Verletzungen im Laufe dieser Woche zuzrück zur Mannschaft stießen, absolvierten wieder das volle Programm und wähnen sich auf einem guten Weg in Richtung Bochum-Spiel (30.03.13)
Training der Spieleröffnung
In das anschließende Passspieltraining wurde die gute Laune gleich mitgenommen, allerdings ohne die Konzentration für die gestellten Aufgaben zu verlieren. "Fest gespielte Bälle und ein hohes Lauftempo wollen wir sehen", sagte Assistenzcoach Markus Gellhaus stellvertretend für das Trainerteam, das in der Folge den Spielaufbau und Torabschluss intensiv einstudieren ließ.
Aus dem Mittelfeld-Zentrum eröffneten die Herthaner die Spielzüge, die auf den Außenbahnen mit anschließender Flanke oder Hereingabe fortgesetzt wurden. Vor den Toren, die von Thomas Kraft und Sascha Burchert gehütet wurden, galt es die Ruhe zu bewahren und treffsicher zu vollenden. Die positive Stimmungslage setzte sich auch hierbei wie ein roter Faden fort, denn jedes Tor wurde enthusiastisch von den Mitspielern gewürdigt.
Mannschaftliche Harmonie
Der letzte Punkt auf dem Wochen-Trainingsplan gab der guten Stimmung bei den Spielern von Hertha BSC dann einen kurzzeitigen Dämpfer. Bei den Pendelläufen auf dem Schenckendorffplatz wurde die Messlatte kurz vor Wochenschluss noch einmal angehoben, sodass die lächelnden Gesichtszüge dem Schweiß und kämpferischen Antlitz weichen mussten. Doch als auch diese Anstrengungen überstanden waren, hob sich die Gemütslage auf Anhieb wieder. Ein spontan geschlossener Mannschaftskreis, wie man ihn nur vor dem Anpfiff an Spieltagen kennt, und ein kollektiver Applaus waren das letzte Zeugnis der guten Harmonie innerhalb des Teams.
"Es war eine sehr gute Trainingswoche und die Pause kommt ideal", sagte Luhukay. "Jetzt können sich alle nochmal erholen und dann werden wir ab Montag gut gerüstet in die Vorbereitungen für das Spiel gegen Bochum gehen." Mit der nötigen Portion Spaß wollen die Herthaner dann den nächsten Heimsieg einfahren.