
Akademie | 2. April 2013, 18:47 Uhr
Herthas U11 mit starkem zweiten Platz
Herthas U11 mit starkem zweiten Platz

Ohne Auswechselspieler mussten sich die Herthaner beim Inter-Junior-Cup erst im Finale geschlagen geben.

Berlin - Am Osterwochenende war die U11 von Hertha BSC in der Nähe von Stuttgart in Bietigheim-Bissingen, wo zum ersten Mal der Inter-Junior-Cup ausgespielt wurde. Beim hochkarätig besetzten Turnier wurden das Team von Trainer Michael Dober und Florian Kliche auf der wunderschön neu gestalteten Sportanlage des FSV 08 Bissingen sehr guter Zweiter. Die Herthaner zeigten an beiden Spieltagen konstant sehr gute Leistungen und brillierten mit schnellem Kombinationsspiel und erspielten sich dadurch zahlreiche Tormöglichkeiten.
In der Gruppenphase der Vorrunde waren die Blau-Weißen das einzige Team, das all ihre Spiele gewann. 21 Punkte aus sieben Spielen mit einem Torverhältnis von 24:1 spiegeln ihre Leistung deutlich wider. Siege, bei jeweils 17 Minuten Spielzeit pro Partie, gab es gegen die Stuttgarter Kickers (1:0), Slavia Prag (2:0), FSV 08 Bissingen (6:1), Fortuna Düsseldorf (2:0), SV Vaihingen (4:0), SV Schluchtern (1:0) und FK Litvinov/Tschechien (8:0).
Blau-Weiße erst im Finale gestoppt
In den Finalspielen musste der Hertha-Nachwuchs ohne Auswechselspieler auskommen, da sich Louis Oppie und Marton Dardai im letzten Vorrunden-Spiel verletzten und nicht mehr eingesetzt werden konnten. Der Gegner im Achtelfinale waren die Jungs vom FSV Frankfurt. Suverän wurden die Frankfurter durch Tore von Arnel Kujovic, Lawrence Ennali und Lazar Samardzic mit 4:1 besiegt. Im Viertelfinale trafen die kleinen Herthaner dann auf das Überraschungsteam vom SKV Rutesheim. Im zweiten Spiel ohne Wechselspieler kombinierten sich die Blau-Weißen toll zu einem 3:0-Erfolg - die Tore erzielten Arnel Kujovic, Artur Sajfutdinov und Lazar Samardzic.
Das Halbfinale bestritten die jungen Herthaner erneut gegen die Stuttgarter Kickers. Beide Teams spielten mit offenem Visier und kamen zu mehreren Torchancen. Die rasche 1:0-Führung der Herthaner durch Lazar Samardzic glichen die Stuttgarter nach einem individuellen Abwehrfehler in den Reihen der Blau-Weißen zum 1:1 aus. Weitere Möglichkeiten der Herthaner zum Torerfolg vereitelte der gute Stuttgarter Torwart. Erst als Lazar Samardzic nach einem Foul im Strafraum an Artur Sajfutdinov den fälligen Strafstoß sicher zum 2:1 verwandelte, musste er sich geschlagen geben. Kurz vor dem Ende gelang Lawrence Ennali noch der Treffer zum 3:1 und sicherte den Einzug der Blauweißen ins Finale.
Starker zweiter Platz ohne Auswechselspieler
Nach diesen Begegnungen ohne Auswechselspieler waren die Kräfte der jungen Herthaner bereits stark gefordert. Das Ziel vom Turniersieg vor Augen motivierte sie zwar, doch mussten sich die Herthaner im Finale am Ende ihrer Kräfte dem Gegner FSV Waiblingen geschlagen geben. Ein Fehler im Zentrum der Abwehr der Herthaner nutze Waiblingen zur 1:0-Führung, die Arnel Kujovic allerdings postwendend zum 1:1 egalisierte. Ihre weiteren guten Tormöglichkeiten nutzten die kleinen Herthaner jedoch nicht, sodass ein Eigentor den 1:2-Rückstand und unmittelbar vor dem Spielende zwei Konter den 1:4-Enstand bedeuteten. Das starke Auftreten des Hertha-Nachwuchses an diesen zwei Turniertagen wurde neben dem zweiten Platz auch mit der Auszeichnung an Lazar Samardzic als bester Spieler des Turniers honoriert.
Hertha BSC spielte mit: Florian Horenburg, Tilman Schinzel, Arnel Kujovic, Marton Dardai, Artur Sajfutdinov, Louis Oppie, Lazar Sarmardzic, Lawrence Ennali und Marcel Stammnitz.
In der Gruppenphase der Vorrunde waren die Blau-Weißen das einzige Team, das all ihre Spiele gewann. 21 Punkte aus sieben Spielen mit einem Torverhältnis von 24:1 spiegeln ihre Leistung deutlich wider. Siege, bei jeweils 17 Minuten Spielzeit pro Partie, gab es gegen die Stuttgarter Kickers (1:0), Slavia Prag (2:0), FSV 08 Bissingen (6:1), Fortuna Düsseldorf (2:0), SV Vaihingen (4:0), SV Schluchtern (1:0) und FK Litvinov/Tschechien (8:0).
Blau-Weiße erst im Finale gestoppt
In den Finalspielen musste der Hertha-Nachwuchs ohne Auswechselspieler auskommen, da sich Louis Oppie und Marton Dardai im letzten Vorrunden-Spiel verletzten und nicht mehr eingesetzt werden konnten. Der Gegner im Achtelfinale waren die Jungs vom FSV Frankfurt. Suverän wurden die Frankfurter durch Tore von Arnel Kujovic, Lawrence Ennali und Lazar Samardzic mit 4:1 besiegt. Im Viertelfinale trafen die kleinen Herthaner dann auf das Überraschungsteam vom SKV Rutesheim. Im zweiten Spiel ohne Wechselspieler kombinierten sich die Blau-Weißen toll zu einem 3:0-Erfolg - die Tore erzielten Arnel Kujovic, Artur Sajfutdinov und Lazar Samardzic.
Das Halbfinale bestritten die jungen Herthaner erneut gegen die Stuttgarter Kickers. Beide Teams spielten mit offenem Visier und kamen zu mehreren Torchancen. Die rasche 1:0-Führung der Herthaner durch Lazar Samardzic glichen die Stuttgarter nach einem individuellen Abwehrfehler in den Reihen der Blau-Weißen zum 1:1 aus. Weitere Möglichkeiten der Herthaner zum Torerfolg vereitelte der gute Stuttgarter Torwart. Erst als Lazar Samardzic nach einem Foul im Strafraum an Artur Sajfutdinov den fälligen Strafstoß sicher zum 2:1 verwandelte, musste er sich geschlagen geben. Kurz vor dem Ende gelang Lawrence Ennali noch der Treffer zum 3:1 und sicherte den Einzug der Blauweißen ins Finale.
Starker zweiter Platz ohne Auswechselspieler
Nach diesen Begegnungen ohne Auswechselspieler waren die Kräfte der jungen Herthaner bereits stark gefordert. Das Ziel vom Turniersieg vor Augen motivierte sie zwar, doch mussten sich die Herthaner im Finale am Ende ihrer Kräfte dem Gegner FSV Waiblingen geschlagen geben. Ein Fehler im Zentrum der Abwehr der Herthaner nutze Waiblingen zur 1:0-Führung, die Arnel Kujovic allerdings postwendend zum 1:1 egalisierte. Ihre weiteren guten Tormöglichkeiten nutzten die kleinen Herthaner jedoch nicht, sodass ein Eigentor den 1:2-Rückstand und unmittelbar vor dem Spielende zwei Konter den 1:4-Enstand bedeuteten. Das starke Auftreten des Hertha-Nachwuchses an diesen zwei Turniertagen wurde neben dem zweiten Platz auch mit der Auszeichnung an Lazar Samardzic als bester Spieler des Turniers honoriert.
Hertha BSC spielte mit: Florian Horenburg, Tilman Schinzel, Arnel Kujovic, Marton Dardai, Artur Sajfutdinov, Louis Oppie, Lazar Sarmardzic, Lawrence Ennali und Marcel Stammnitz.