
Club | 9. April 2013, 20:10 Uhr
Ein Tag zum Genießen
Ein Tag zum Genießen

Hauptsponsor bleibt, Ronny bleibt, Braunschweig bleibt nur Zweiter – die Herthafans erleben einen Abend wie aus dem Bilderbuch!
Berlin - Es war ein Tag zum Genießen für Hertha BSC. Auch wenn die Saison 2012/2013 nun schon über acht Monate andauert, bisher die Mannschaft von Cheftrainer Jos Luhukay 28 Spieltage lang einen Riesen-Job erfüllt hat – diesen Montag, den 8. April 2013, werden sich alle, die in live erlebt haben, blau-weiß im Kalender unterstreichen.
„Das ist so, es war ein toller Tag für Hertha, ein toller Abend für Berlin. Diesen Montag werden wir so schnell nicht vergessen“, freute sich Michael Preetz, Geschäftsführer Sport bei Hertha BSC. „So viele gute Nachrichten hintereinander, das war schon fantastisch. Zuerst haben wir unsere gewachsene, vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unserem Hauptsponsor Deutsche Bahn um zwei weitere Jahre verlängert - eine für den Verein eminent wichtige Nachricht. Es macht uns sehr stolz, dass unser Hauptsponsor den weiteren Weg mit uns geht“, befand Preetz.
Eine Herzensangelegenheit
„Dann ist es gelungen, unseren in dieser Saison herausragenden Spieler Ronny um vier weitere Jahre an Hertha BSC zu binden. Es hat Freude gemacht, zu erleben, wie diese Nachricht auch unsere Fans begeisterte. Und am Ende gewinnt unser Team vor der zweitbesten Saisonkulisse das Spitzenspiel gegen Eintracht Braunschweig dank der wohl stärksten Saisonleistung mit 3:0.“
Und zumindest bei den letzten beiden Ereignissen waren 51.029 Zuschauer im Olympiastadion hautnah dabei. Um 20.12 Uhr schon brauste das Stadion erstmals geradezu auf: Alle, denen Hertha BSC am Herzen liegt, sprangen vor Begeisterung auf, jubelten und feierten, als Stadionsprecher Fabian von Wachsmann die Neuigkeit des Tages verkündete: „Unsere Nummer 12 ist seinem Herzen gefolgt, Ronny bleibt bis 2017 ein Herthaner.“ Auf der Videowand erschien das Bild von Manager Michael Preetz und Ronny bei der Vertragsunterschrift, die Herthaner im Rund zelebrierten diesen für sie so exklusiv-überraschenden Moment.
"Wir sind alle eine Familie"
„Da hatte selbst ich Gänsehaut“, sagt Trainer Jos Luhukay, „und ich habe in meiner Karriere schon einiges erlebt. Es war wunderbar mitzuerleben, wie diese Nachricht unsere Fans glücklich machte – das haben sie verdient. Und es hat Ronny auch angespornt, eine sensationelle Partie abzuliefern.“ Auch Ronny selbst genoss das Szenario: „Als ich mit der Mannschaft nach der Mannschaftsvorstellung rauskam, feierte das ganze Stadion schon. Ohne dass wir einen Ball gespielt hatten – das war toll, diese Stimmung war einfach ansteckend.“
Dermaßen in Euphorie zauberte Herthas Brasilianer mitsamt seinen Kollegen in den folgenden 90 Minuten Eintracht Braunschweig, immerhin Tabellenzweiter, einfach an die Wand. Zwei Freistoß-Tore selbst geschossen, dass wunderbare dritte durch Adrian Ramos vorbereitet – Ronny spielte wie aufgedreht. „Hertha BSC ist für mich eine Herzensangelegenheit. Der Verein ist mir wichtig, die Mannschaft ist mir wichtig, die Fans sind mir wichtig, Trainer Jos Luhukay und Manager Michael Preetz zeigen mir immer ihr Vertrauen, jeder einzelne Mitarbeiter im Klub ist nett zu mir, wir sind alle eine Familie“, sprudelte es nach der Partie aus ihm heraus. „Diese Stimmung, diese Wärme - das ist der Grund, warum ich in Berlin bleiben wollte. Ich bin froh, dass das alles so geklappt hat.“
Und seine Anhänger sind es an diesem Bilderbuchabend sowieso - denn dieser Tag war für die Herthafans eben wie gemalt...
„Das ist so, es war ein toller Tag für Hertha, ein toller Abend für Berlin. Diesen Montag werden wir so schnell nicht vergessen“, freute sich Michael Preetz, Geschäftsführer Sport bei Hertha BSC. „So viele gute Nachrichten hintereinander, das war schon fantastisch. Zuerst haben wir unsere gewachsene, vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unserem Hauptsponsor Deutsche Bahn um zwei weitere Jahre verlängert - eine für den Verein eminent wichtige Nachricht. Es macht uns sehr stolz, dass unser Hauptsponsor den weiteren Weg mit uns geht“, befand Preetz.
Eine Herzensangelegenheit
„Dann ist es gelungen, unseren in dieser Saison herausragenden Spieler Ronny um vier weitere Jahre an Hertha BSC zu binden. Es hat Freude gemacht, zu erleben, wie diese Nachricht auch unsere Fans begeisterte. Und am Ende gewinnt unser Team vor der zweitbesten Saisonkulisse das Spitzenspiel gegen Eintracht Braunschweig dank der wohl stärksten Saisonleistung mit 3:0.“
Und zumindest bei den letzten beiden Ereignissen waren 51.029 Zuschauer im Olympiastadion hautnah dabei. Um 20.12 Uhr schon brauste das Stadion erstmals geradezu auf: Alle, denen Hertha BSC am Herzen liegt, sprangen vor Begeisterung auf, jubelten und feierten, als Stadionsprecher Fabian von Wachsmann die Neuigkeit des Tages verkündete: „Unsere Nummer 12 ist seinem Herzen gefolgt, Ronny bleibt bis 2017 ein Herthaner.“ Auf der Videowand erschien das Bild von Manager Michael Preetz und Ronny bei der Vertragsunterschrift, die Herthaner im Rund zelebrierten diesen für sie so exklusiv-überraschenden Moment.
"Wir sind alle eine Familie"
„Da hatte selbst ich Gänsehaut“, sagt Trainer Jos Luhukay, „und ich habe in meiner Karriere schon einiges erlebt. Es war wunderbar mitzuerleben, wie diese Nachricht unsere Fans glücklich machte – das haben sie verdient. Und es hat Ronny auch angespornt, eine sensationelle Partie abzuliefern.“ Auch Ronny selbst genoss das Szenario: „Als ich mit der Mannschaft nach der Mannschaftsvorstellung rauskam, feierte das ganze Stadion schon. Ohne dass wir einen Ball gespielt hatten – das war toll, diese Stimmung war einfach ansteckend.“
Dermaßen in Euphorie zauberte Herthas Brasilianer mitsamt seinen Kollegen in den folgenden 90 Minuten Eintracht Braunschweig, immerhin Tabellenzweiter, einfach an die Wand. Zwei Freistoß-Tore selbst geschossen, dass wunderbare dritte durch Adrian Ramos vorbereitet – Ronny spielte wie aufgedreht. „Hertha BSC ist für mich eine Herzensangelegenheit. Der Verein ist mir wichtig, die Mannschaft ist mir wichtig, die Fans sind mir wichtig, Trainer Jos Luhukay und Manager Michael Preetz zeigen mir immer ihr Vertrauen, jeder einzelne Mitarbeiter im Klub ist nett zu mir, wir sind alle eine Familie“, sprudelte es nach der Partie aus ihm heraus. „Diese Stimmung, diese Wärme - das ist der Grund, warum ich in Berlin bleiben wollte. Ich bin froh, dass das alles so geklappt hat.“
Und seine Anhänger sind es an diesem Bilderbuchabend sowieso - denn dieser Tag war für die Herthafans eben wie gemalt...