
Teams | 23. April 2013, 16:06 Uhr
Der Weg zum Aufstieg - Teil 3
Der Weg zum Aufstieg - Teil 3

In 30 Spielen erarbeitete sich Hertha BSC den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga. Der dritte Teil der Serie: Die Spieltage 15 bis 22.
Berlin - Seit dem 30. Spieltag der Zweitligasaison 2012/2013 steht es endlich fest: Hertha BSC kehrt zurück in die 1. Fußball-Bundesliga. Damit belohnen sich die Herthaner für eine großartige Spielzeit. In vier Teilen lässt herthabsc.de den Weg zum Aufstieg Revue passieren und erinnert an die besonderen Momente. Der dritte Teil der Serie beleuchtet die Spieltage 15 bis 22.
15. Spieltag – Das schnellste Tor: Nach gerade einmal 24 Sekunden zappelte der Ball bereits im Tornetz des FC Erzgebirge Aue. Adrian Ramos köpfte im Lößnitztal dadurch das schnellste Zweitligator des Jahres. Peter Niemeyer, Ronny und Sami Allagui erhöhten zum zweiten deutlichen Auswärtserfolg in Folge.
16. Spieltag – Der Stimmungsboykott: Von völliger Stille und Zurückhaltung war die Atmosphäre auf den Rängen des Olympiastadions in den ersten zwölf Minuten und zwölf Sekunden der Partie gegen den 1. FC Köln geprägt. Mit dieser gespenstischen und komplett ungewohnten Schweigsamkeit protestierten die beiden Fanlager unter dem Motto 'Ohne Stimme keine Stimmung' gegen das Sicherheitskonzept der Deutschen Fußball Liga (DFL). Nach der Kölner Führung durch Kevin McKenna ließ Ronny die blau-weiße Anhängerschaft kurz vor dem Seitenwechsel dann doch noch lautstark jubeln.
15. Spieltag – Das schnellste Tor: Nach gerade einmal 24 Sekunden zappelte der Ball bereits im Tornetz des FC Erzgebirge Aue. Adrian Ramos köpfte im Lößnitztal dadurch das schnellste Zweitligator des Jahres. Peter Niemeyer, Ronny und Sami Allagui erhöhten zum zweiten deutlichen Auswärtserfolg in Folge.
16. Spieltag – Der Stimmungsboykott: Von völliger Stille und Zurückhaltung war die Atmosphäre auf den Rängen des Olympiastadions in den ersten zwölf Minuten und zwölf Sekunden der Partie gegen den 1. FC Köln geprägt. Mit dieser gespenstischen und komplett ungewohnten Schweigsamkeit protestierten die beiden Fanlager unter dem Motto 'Ohne Stimme keine Stimmung' gegen das Sicherheitskonzept der Deutschen Fußball Liga (DFL). Nach der Kölner Führung durch Kevin McKenna ließ Ronny die blau-weiße Anhängerschaft kurz vor dem Seitenwechsel dann doch noch lautstark jubeln.
17. Spieltag – Der letzte Akt der Hinrunde: Nach dem Triumph im Berliner Derby wurde auch der Landesnachbar FC Energie Cottbus bezwungen. Dem Führungstreffer durch Peer Kluge und dem zwischenzeitlichen Cottbuser Ausgleich durch Dennis Sörensen folgte der 2:1-Siegtreffer durch den Mann mit der Rückennummer 12 – Ronny. Zum zweiten Mal entschied der Brasilianer ein Derby zugunsten der Berliner, die die Hinserie auf Platz zwei mit vier Zählern Rückstand auf Eintracht Braunschweig abschlossen.
18. Spieltag – Der Dosenöffner: Zum fünften Mal in der Saison brachte Adrian Ramos die Herthaner mit 1:0 in Führung, was zum Rückrundenauftakt beim SC Paderborn gleichsam den Siegtreffer bedeutete. Insgesamt siebenmal erlöste der Kolumbianer in der Spielzeit 2012/2013 seine Mannschaft und die Hertha-Fans mit dem ersten Tor des Tages, dem in allen Fällen ein Sieg der Herthaner folgte.
19. Spieltag – Der gelungene Jahresabschluss: In einer dramatischen Schlussphase drehte die Luhukay-Elf einen Rückstand im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt, der den Hauptstädtern die bis dato einzige Saisonniederlage zugefügt hatte, in einen 2:1-Erfolg. Nach der Gästeführung durch Michael Görlitz bescherten Marcel Ndjeng und Ronny den Anhängern des Klubs mit ihren späten Toren eine fröhliche blau-weiße Weihnacht.
20. Spieltag – Die famose zweite Halbzeit: Auch nach der Winterpause blieb die Mannschaft von Jos Luhukay auf Erfolgskurs. Beim 5:1-Triumph beim Aufsteiger SSV Jahn Regensburg drehten die Berliner nach dem Wiederanpfiff richtig auf: Adrian Ramos, Sandro Wagner, Doppeltorschütze Ronny und Marvin Knoll, der sein erstes Profitor für Hertha schoss, sorgten für eine Fortsetzung der Siegesserie auch über den Jahreswechsel hinweg. Zudem feierte Pierre-Michel Lasogga nach dem in der Vorsaison erlittenen Kreuzbandriss sein Comeback und wurde für den Mann des Tages Ronny eingewechselt.
21. Spieltag – Die Stadtmeisterschaft: Dank eines Kraftakts, dem unbändigen Willen und der herausragenden Moral erkämpften sich die Blau-Weißen ein verdientes 2:2 im Heimspiel des Berliner Derbys gegen den 1. FC Union, der nach den Toren von Simon Terodde und Adam Nemec wie der sichere Sieger aussah. Doch Adrian Ramos gab mit seinem Kopfballtor den Startschuss für die Aufholjagd. Und dann kam Ronny: Mit einem traumhaften Freistoßtor versetzte er die Herthaner in Ekstase. Nach dem Sieg im Hinspiel und dem Remis im Olympiastadion dürfen sich die Charlottenburger zu Recht zum Stadtmeister krönen.
22. Spieltag – Der sechste Streich: Durch den knappen 1:0-Auswärtssieg beim VfR Aalen gelang dem Luhukay-Team der sechste Erfolg in der Fremde in Serie. Marcel Ndjeng vollendete einen starken Sololauf von Sturmspitze Adrian Ramos zum entscheidenden Tor der Begegnung.
18. Spieltag – Der Dosenöffner: Zum fünften Mal in der Saison brachte Adrian Ramos die Herthaner mit 1:0 in Führung, was zum Rückrundenauftakt beim SC Paderborn gleichsam den Siegtreffer bedeutete. Insgesamt siebenmal erlöste der Kolumbianer in der Spielzeit 2012/2013 seine Mannschaft und die Hertha-Fans mit dem ersten Tor des Tages, dem in allen Fällen ein Sieg der Herthaner folgte.
19. Spieltag – Der gelungene Jahresabschluss: In einer dramatischen Schlussphase drehte die Luhukay-Elf einen Rückstand im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt, der den Hauptstädtern die bis dato einzige Saisonniederlage zugefügt hatte, in einen 2:1-Erfolg. Nach der Gästeführung durch Michael Görlitz bescherten Marcel Ndjeng und Ronny den Anhängern des Klubs mit ihren späten Toren eine fröhliche blau-weiße Weihnacht.
20. Spieltag – Die famose zweite Halbzeit: Auch nach der Winterpause blieb die Mannschaft von Jos Luhukay auf Erfolgskurs. Beim 5:1-Triumph beim Aufsteiger SSV Jahn Regensburg drehten die Berliner nach dem Wiederanpfiff richtig auf: Adrian Ramos, Sandro Wagner, Doppeltorschütze Ronny und Marvin Knoll, der sein erstes Profitor für Hertha schoss, sorgten für eine Fortsetzung der Siegesserie auch über den Jahreswechsel hinweg. Zudem feierte Pierre-Michel Lasogga nach dem in der Vorsaison erlittenen Kreuzbandriss sein Comeback und wurde für den Mann des Tages Ronny eingewechselt.
21. Spieltag – Die Stadtmeisterschaft: Dank eines Kraftakts, dem unbändigen Willen und der herausragenden Moral erkämpften sich die Blau-Weißen ein verdientes 2:2 im Heimspiel des Berliner Derbys gegen den 1. FC Union, der nach den Toren von Simon Terodde und Adam Nemec wie der sichere Sieger aussah. Doch Adrian Ramos gab mit seinem Kopfballtor den Startschuss für die Aufholjagd. Und dann kam Ronny: Mit einem traumhaften Freistoßtor versetzte er die Herthaner in Ekstase. Nach dem Sieg im Hinspiel und dem Remis im Olympiastadion dürfen sich die Charlottenburger zu Recht zum Stadtmeister krönen.
22. Spieltag – Der sechste Streich: Durch den knappen 1:0-Auswärtssieg beim VfR Aalen gelang dem Luhukay-Team der sechste Erfolg in der Fremde in Serie. Marcel Ndjeng vollendete einen starken Sololauf von Sturmspitze Adrian Ramos zum entscheidenden Tor der Begegnung.