
Teams | 19. April 2013, 19:17 Uhr
Peter Pekarik wieder auf dem Platz
Peter Pekarik wieder auf dem Platz

Beim Freitagstraining (19.04.13) zog der Rechtsverteidiger ein individuelles Programm durch.
Berlin - Es war ein Zeugnis für die tolle Einstellung und den großen sportlichen Ehrgeiz von Herthas Rechtsverteidger Peter Pekarik, als er beim Topspiel vor zwei Wochen gegen Eintracht Braunschweig in der 90. Spielminute einen seiner energischen Sprints aus der eigenen in die gegnerische Spielhälfte anzog - und das zu einem Zeitpunkt, als die Partie beim Stand von 3:0 bereits deutlich zugunsten der Berliner entschieden war. Doch unglücklicherweise strafte ihn seine vorbildliche Einstellung an diesem Tag, denn der agile Außenbahnspieler zog sich einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zu.
Am Freitag (19.04.13) stand der Slowake wieder auf dem Schenckendorffplatz und absolvierte ein individuelles Programm. Bei den Kräftigungs- und Koordinationsübungen tastete sich der wendige Verteidiger an seine gewohnten Bewegungsabläufe heran. Sogar mit dem Ball meisterte er unterschiedliche Aufgaben, was ihm sichtlich Freude bereitete. "Es fühlt sich sehr gut an. Ich habe überhaupt keine Beschwerden", sagte Pekarik nach der Übungseinheit. "Am Montag werde ich in der Reha einen Belastungstest machen. Wenn ich den bestehe, dann darf ich am Dienstag wieder in das Mannschaftstraining einsteigen", grinste der Herthaner mit der Rückennummer 2.
Vorbereitungen auf Sonntag
Auf der anderen Hälfte des Platzes stellte Hertha-Cheftrainer Jos Luhukay seine Mannschaft auf das Spiel am Sonntag (21.04.13) gegen den SV Sandhausen ein. Die obligatorischen Übungen im Spiel Angriff gegen Abwehr, die Torabschlüsse nach Flanken und das Abschlussspiel durften dabei natürlich nicht fehlen. Bis auf Peter Niemeyer (nach seiner Gehirnerschütterung) waren alle Mann an Bord.
In den Regenerationspausen zwischen seinen Übungen sah Peter Pekarik einige Male wehmütig zu seinen motivierten Mitspielern, die sich konzentriert auf das Heimspiel, in dem der Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga perferkt gemacht werden soll, hinüber. Es kribbelt bei ihm, denn sein sportlicher Ehrgeiz treibt ihn an. Demnächst werden die Hertha-Fans wieder die unwiderstehlichen Vorstöße des Flügelflitzers genießen können. Dann aber bitte verletzungsfrei.
Am Freitag (19.04.13) stand der Slowake wieder auf dem Schenckendorffplatz und absolvierte ein individuelles Programm. Bei den Kräftigungs- und Koordinationsübungen tastete sich der wendige Verteidiger an seine gewohnten Bewegungsabläufe heran. Sogar mit dem Ball meisterte er unterschiedliche Aufgaben, was ihm sichtlich Freude bereitete. "Es fühlt sich sehr gut an. Ich habe überhaupt keine Beschwerden", sagte Pekarik nach der Übungseinheit. "Am Montag werde ich in der Reha einen Belastungstest machen. Wenn ich den bestehe, dann darf ich am Dienstag wieder in das Mannschaftstraining einsteigen", grinste der Herthaner mit der Rückennummer 2.
Vorbereitungen auf Sonntag
Auf der anderen Hälfte des Platzes stellte Hertha-Cheftrainer Jos Luhukay seine Mannschaft auf das Spiel am Sonntag (21.04.13) gegen den SV Sandhausen ein. Die obligatorischen Übungen im Spiel Angriff gegen Abwehr, die Torabschlüsse nach Flanken und das Abschlussspiel durften dabei natürlich nicht fehlen. Bis auf Peter Niemeyer (nach seiner Gehirnerschütterung) waren alle Mann an Bord.
In den Regenerationspausen zwischen seinen Übungen sah Peter Pekarik einige Male wehmütig zu seinen motivierten Mitspielern, die sich konzentriert auf das Heimspiel, in dem der Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga perferkt gemacht werden soll, hinüber. Es kribbelt bei ihm, denn sein sportlicher Ehrgeiz treibt ihn an. Demnächst werden die Hertha-Fans wieder die unwiderstehlichen Vorstöße des Flügelflitzers genießen können. Dann aber bitte verletzungsfrei.