
Teams | 21. April 2013, 18:46 Uhr
Die Stimmen zum Aufstieg
Die Stimmen zum Aufstieg

Das sagten die Beteiligten nach dem Sieg gegen den Aufsteiger.
Michael Preetz, Geschäftsführer Sport: Das war wirklich richtig harte Arbeit heute, aber wenigstens am Schluss mit einem absoluten Happy-end. Hertha BSC ist wieder in der Bundesliga – darüber sind alle Herthaner unheimlich froh. Ich bin sehr glücklich, sehr stolz auf die Mannschaft – das ist heute ihr Tag! Und ich danke unserem Trainer Jos Luhukay, der hier einfach einen perfekten Job macht. Dieser Erfolg gebührt ihm zu einem ganz, ganz hohen Maß! Genauso freue ich mich für alle Mitarbeiter im Verein - auch sie haben natürlich alle großen Anteil, dass wir wieder da sind!
Werner Gegenbauer, Präsident von Hertha BSC: Heute ist ein Tag, an dem sich alle Herthaner freuen können. Sie sollen feiern, sie sollen glücklich sein. Die Mannschaft, Trainer Jos Luhukay und sein Team haben tolle Arbeit geleistet. Eines möchte ich gerade jetzt nicht vergessen: Vielen Dank Michael Preetz, Ingo Schiller und Tom Herrich sowie allen Mitarbeiter von Hertha BSC, denn sie sind an diesem Erfolg beteiligt.
Jos Luhukay: Es war heute unglaublich schwer für uns, gegen diesen taktisch disziplinierten Gegner ins Spiel zu kommen. Die Sandhäuser haben uns mit einer Fünfer-Abwehrkette und zwei defensiven Mittelfeldspielern das Leben in der Anfangsphase schwer gemacht. Nach dreißig Minuten musste ich dann reagieren, um mit der Einwechslung eines zusätzlichen Offensivspielers der Mannschaft ein Signal zu geben. In der zweiten Spielhälfte haben wir dann mit Ben-Hatira für Kobiashvili noch offensiver agiert, letztendlich war es dann Pierre-Michel Lasogga, der das Team mit seinem Treffer kurz vor Schluss belohnt hat. Für ihn war es sicher ein Traum, dieses wichtige Tor zu erzielen, er hat sich lange für dieses Erfolgserlebnis gedulden müssen und hart dafür gearbeitet. Der Abend gehört nun der Mannschaft, großes Lob nochmal an das Team, die Fans und alle Mitarbeiter von Hertha BSC, an das Trainerteam, die medizinische Abteilung sowie unseren Präsidenten und Manager!
Hans-Jürgen Boysen: Herzlichen Glückwunsch an alle Verantwortlichen von Hertha BSC, sie haben die ganzes Saison über hervorragende Arbeit geleistet und sind völlig verdient aufgestiegen. In unserer Situation hätten wir die Chance, einen Gegner wie Hertha zu ärgern, fast ergriffen, es war klar, dass wir hier aus einer sicheren Defensive heraus agieren mussten. Lange Rede kurzer Sinn: Es wird jetzt sicher nicht einfacher für uns, wir werden weiter kratzen und beißen und bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt kämpfen.
Sami Allagui: Ich denke, wir haben uns das alle verdient. Vor allem die Fans und die Stadt. Wir freuen uns alle heute, auch morgen und übermorgen. Es ist ein sehr erleichterndes Gefühl.
Thomas Kraft: Natürlich sind wir sehr glücklich, denn nach dem Spielverlauf haben wir doch am Ende verdient das 1:0 gemacht und unser erstes Ziel erreicht. Der Aufstieg ist perfekt. Und dann geht's weiter. Wenn die Kurve so mitmacht und uns über die ganze Saison so unterstützt und auch jetzt nach dem Spiel, das ist einfach fantastisch.
Marcel Ndjeng: Ich glaube, der Trainer muss heute nicht mehr duschen, es waren ja einige, die er schon bekommen hat. Es fühlt sich immer wieder gut an, wenn die Anspannung ein bisschen abfällt. Es waren 30 Spieltage, wo wir uns zusammen gerissen haben und als Einheit aufgetreten sind, deswegen war es wichtig, in der zweiten Halbzeit eine Schippe draufzulegen, um dieses Erlebnis zu Hause mitnehmen zu können.
Änis Ben-Hatira: Ich hoffe, der Trainer nimmt mir meine Bierdusche nicht übel, ich habe ja extra einen Moment abgewartet, in dem er nicht damit rechnet. Ich bin sehr froh über diesen Aufstieg, den wir uns alle erarbeitet und erkämpft haben. Aber die Saison ist noch nicht vorbei, wir haben noch 4 Spieltage und ich will unbedingt mit der Felge aufsteigen.
Werner Gegenbauer, Präsident von Hertha BSC: Heute ist ein Tag, an dem sich alle Herthaner freuen können. Sie sollen feiern, sie sollen glücklich sein. Die Mannschaft, Trainer Jos Luhukay und sein Team haben tolle Arbeit geleistet. Eines möchte ich gerade jetzt nicht vergessen: Vielen Dank Michael Preetz, Ingo Schiller und Tom Herrich sowie allen Mitarbeiter von Hertha BSC, denn sie sind an diesem Erfolg beteiligt.
Jos Luhukay: Es war heute unglaublich schwer für uns, gegen diesen taktisch disziplinierten Gegner ins Spiel zu kommen. Die Sandhäuser haben uns mit einer Fünfer-Abwehrkette und zwei defensiven Mittelfeldspielern das Leben in der Anfangsphase schwer gemacht. Nach dreißig Minuten musste ich dann reagieren, um mit der Einwechslung eines zusätzlichen Offensivspielers der Mannschaft ein Signal zu geben. In der zweiten Spielhälfte haben wir dann mit Ben-Hatira für Kobiashvili noch offensiver agiert, letztendlich war es dann Pierre-Michel Lasogga, der das Team mit seinem Treffer kurz vor Schluss belohnt hat. Für ihn war es sicher ein Traum, dieses wichtige Tor zu erzielen, er hat sich lange für dieses Erfolgserlebnis gedulden müssen und hart dafür gearbeitet. Der Abend gehört nun der Mannschaft, großes Lob nochmal an das Team, die Fans und alle Mitarbeiter von Hertha BSC, an das Trainerteam, die medizinische Abteilung sowie unseren Präsidenten und Manager!
Hans-Jürgen Boysen: Herzlichen Glückwunsch an alle Verantwortlichen von Hertha BSC, sie haben die ganzes Saison über hervorragende Arbeit geleistet und sind völlig verdient aufgestiegen. In unserer Situation hätten wir die Chance, einen Gegner wie Hertha zu ärgern, fast ergriffen, es war klar, dass wir hier aus einer sicheren Defensive heraus agieren mussten. Lange Rede kurzer Sinn: Es wird jetzt sicher nicht einfacher für uns, wir werden weiter kratzen und beißen und bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt kämpfen.
Sami Allagui: Ich denke, wir haben uns das alle verdient. Vor allem die Fans und die Stadt. Wir freuen uns alle heute, auch morgen und übermorgen. Es ist ein sehr erleichterndes Gefühl.
Thomas Kraft: Natürlich sind wir sehr glücklich, denn nach dem Spielverlauf haben wir doch am Ende verdient das 1:0 gemacht und unser erstes Ziel erreicht. Der Aufstieg ist perfekt. Und dann geht's weiter. Wenn die Kurve so mitmacht und uns über die ganze Saison so unterstützt und auch jetzt nach dem Spiel, das ist einfach fantastisch.
Marcel Ndjeng: Ich glaube, der Trainer muss heute nicht mehr duschen, es waren ja einige, die er schon bekommen hat. Es fühlt sich immer wieder gut an, wenn die Anspannung ein bisschen abfällt. Es waren 30 Spieltage, wo wir uns zusammen gerissen haben und als Einheit aufgetreten sind, deswegen war es wichtig, in der zweiten Halbzeit eine Schippe draufzulegen, um dieses Erlebnis zu Hause mitnehmen zu können.
Änis Ben-Hatira: Ich hoffe, der Trainer nimmt mir meine Bierdusche nicht übel, ich habe ja extra einen Moment abgewartet, in dem er nicht damit rechnet. Ich bin sehr froh über diesen Aufstieg, den wir uns alle erarbeitet und erkämpft haben. Aber die Saison ist noch nicht vorbei, wir haben noch 4 Spieltage und ich will unbedingt mit der Felge aufsteigen.