
Teams | 24. April 2013, 19:53 Uhr
"Für mich war schnell klar, dass ich verlängere"
"Für mich war schnell klar, dass ich verlängere"

Herthas Defensivspezialist Fabian Lustenberger sprach bei herthabsc.de über seine Vertragsverlängerung, die Feierlichkeiten nach dem Aufstiegsspiel gegen Sandhausen und die Vorfreude auf die Erste Liga.
Berlin - Es könnte zu einer schönen Tradition werden, wie die Macher von Hertha BSC besondere Momente für ihre Fans präsentieren. Wie schon bei der Vertragsverlängerung von Spielmacher Ronny beim Gipfeltreffen gegen Eintracht Braunschweig hielt der Klub vor dem Aufstiegsspiel gegen den SV Sandhausen eine exklusive Nachricht bereit: Fabian Lustenberger verkündete in einer Filmbotschaft auf den Videoleinwänden, dass er seinen Vertrag beim Hauptstadtklub bis 2017 verlängert hat. Jubelstimmung bereits bevor der Anpfiff überhaupt ertönte. Im Interview bei herthabsc.de sprach der Schweizer über die Beweggründe für seine Vertragsverlängerung, die Feierlichkeiten nach dem Sieg gegen Sandhausen und die Vorfreude auf die Aufgaben in der Beletage des deutschen Fußballs.
herthabsc.de: Herzlichen Glückwunsch im doppelten Sinne, Lusti. Erstens zum Aufstieg mit Hertha BSC, zweitens zu deiner Vertragsverlängerung. Warum möchstest du gerne bis 2017 ein Herthaner bleiben?
Fabian Lustenberger: Ich habe schon immer gesagt, dass ich mich bei Hertha sehr wohl fühle - und das von Anfang an. Der Verein hat mir damals die Chance gegeben, in der Bundesliga zu spielen und auch jetzt war nach den ersten Gesprächen, die wir zusammen mit dem Trainer und Manager geführt haben, schon relativ schnell für mich klar, dass ich meinen Vertrag verlängern möchte. Dazu haben wir dann auch eine gemeinsame Lösung gefunden.
herthabsc.de: Herzlichen Glückwunsch im doppelten Sinne, Lusti. Erstens zum Aufstieg mit Hertha BSC, zweitens zu deiner Vertragsverlängerung. Warum möchstest du gerne bis 2017 ein Herthaner bleiben?
Fabian Lustenberger: Ich habe schon immer gesagt, dass ich mich bei Hertha sehr wohl fühle - und das von Anfang an. Der Verein hat mir damals die Chance gegeben, in der Bundesliga zu spielen und auch jetzt war nach den ersten Gesprächen, die wir zusammen mit dem Trainer und Manager geführt haben, schon relativ schnell für mich klar, dass ich meinen Vertrag verlängern möchte. Dazu haben wir dann auch eine gemeinsame Lösung gefunden.

herthabsc.de: Nach dem Aufstiegsspiel am Sonntag gegen Sandhausen hat euch euer Trainer Jos Luhukay zwei trainingsfreie Tage gegönnt. Wie waren die Feierlichkeiten?
Fabian Lustenberger: Es hat großen Spaß gemacht und vor allem am Montag haben wir einen schönen Mannschaftsabend erlebt, wo es auch etwas später wurde. Es war ein schöner Abschluss eines perfekten Wochenendes, den wir sehr genossen haben. Dem Anlass gebührend haben wir auch ein bischen Gas gegeben und ich denke, dass uns das auch nach dem Aufstieg vergönnt sei.
herthabsc.de: Das war der schöne Abschluss eines perfekten Wochenendes, aber es sind noch vier Spiele in der Zweiten Liga zu spielen. Welche Motivation gibt es noch und worin bestehen die Ziele?
Fabian Lustenberger: In erster Linie geht es darum, dass wir uns gut aus der Affäre ziehen und uns auch standesgemäß aus der Zweiten Liga verabschieden. Wir wollen die Spiele keinesfalls abschenken, aber wir wissen natürlich auch alle, dass es nicht einfach wird, nachdem in den letzten Tagen die Spannung abgefallen ist. Trotzdem glaube ich, dass wir professionell genug sind, um jedes Spiel gewinnen zu wollen. Zudem haben wir ja auch immer noch das Ziel, den Aufstieg auf dem ersten Tabellenplatz zu schaffen.
herthabsc.de: Im kommenden Jahr geht es dann in der 1. Bundesliga weiter. Worauf freust du dich da am meisten?
Fabian Lustenberger: Natürlich freue ich mich vor allem auf die großen Spiele gegen Bayern, Dortmund, Schalke, Hamburg. Und dann natürlich auf die Heimspiele im Olympiastadion vor vollem Haus. Auch auswärts werden wir dann wieder in größeren Stadien vor einer tollen Kulisse spielen. Das sind so die Sachen, auf die man gerne vorausschaut. Aber ich denke, diese Meinung habe ich nicht exklusiv, sondern das gesamte Team freut sich auf die Erste Liga.
Fabian Lustenberger: Es hat großen Spaß gemacht und vor allem am Montag haben wir einen schönen Mannschaftsabend erlebt, wo es auch etwas später wurde. Es war ein schöner Abschluss eines perfekten Wochenendes, den wir sehr genossen haben. Dem Anlass gebührend haben wir auch ein bischen Gas gegeben und ich denke, dass uns das auch nach dem Aufstieg vergönnt sei.
herthabsc.de: Das war der schöne Abschluss eines perfekten Wochenendes, aber es sind noch vier Spiele in der Zweiten Liga zu spielen. Welche Motivation gibt es noch und worin bestehen die Ziele?
Fabian Lustenberger: In erster Linie geht es darum, dass wir uns gut aus der Affäre ziehen und uns auch standesgemäß aus der Zweiten Liga verabschieden. Wir wollen die Spiele keinesfalls abschenken, aber wir wissen natürlich auch alle, dass es nicht einfach wird, nachdem in den letzten Tagen die Spannung abgefallen ist. Trotzdem glaube ich, dass wir professionell genug sind, um jedes Spiel gewinnen zu wollen. Zudem haben wir ja auch immer noch das Ziel, den Aufstieg auf dem ersten Tabellenplatz zu schaffen.
herthabsc.de: Im kommenden Jahr geht es dann in der 1. Bundesliga weiter. Worauf freust du dich da am meisten?
Fabian Lustenberger: Natürlich freue ich mich vor allem auf die großen Spiele gegen Bayern, Dortmund, Schalke, Hamburg. Und dann natürlich auf die Heimspiele im Olympiastadion vor vollem Haus. Auch auswärts werden wir dann wieder in größeren Stadien vor einer tollen Kulisse spielen. Das sind so die Sachen, auf die man gerne vorausschaut. Aber ich denke, diese Meinung habe ich nicht exklusiv, sondern das gesamte Team freut sich auf die Erste Liga.