
Teams | 25. April 2013, 18:36 Uhr
Das Training am Donnerstag
Das Training am Donnerstag

Am Donnerstag (25.04.13) trainierten die Herthaner einmal auf dem Schenckendorffplatz.
Berlin - In der Trainingsplanung von Hertha-Coach Jos Luhukay steckt System. Jede Übungswoche ist klar strukturiert, die Einheiten sind konkret in ihrer Gestaltung abgestimmt und selbst innerhalb einer Trainingseinheit bauen die ausgeklügelten Übungen strikt aufeinader auf. So auch beim Training am Donnerstag (25.04.13) auf dem Schenckendorffplatz.
Der erste Tagesordnungspunkt umfasste das reine Passspiel, bei dem die Spieler nicht wie angewurzelt auf einem Fleck auf ihr Anspiel warten sollten, sondern sich vorher in den Raum absetzten. "So öffnet und verbreitet ihr den Passweg", erklärte Luhukay seine Absicht. Mit einer "hohen Ballgeschwindigkeit", die der Cheftrainer der Berliner einforderte, zirkulierte der Ball gut zwischen den Akteuren auf dem Rasen umher - und das im One-Touch-Fußball.
Erst der Aufstieg, jetzt die "Felge"
Bis auf Shervin R. Fardi, der gestern mit der U23-Mannschaft in der Regionalliga Nordost bei Lok Leipzig weilte, nahmen alle Mann am Training teil. Kapitän Peter Niemeyer absolvierte die Erwärmung gemeinsam mit seinen Mannschaftskameraden und setzte dann seinen individuellen Plan als Laufeinheit um.
Die Aufgabenstellung von Jos Luhukay blieb in der Folge gleich, nur das Übungsfeld war ein anderes, denn die direkten Ballstafetten, die Passschärfe und das Anbieten als Anspielstation wollte der Niederländer auch bei den Torschussübungen sehen. Aus dem Mittelfeld heraus kombinierten sich seine Schützlinge über die Außenpositionen zurück ins Zentrum des Strafraums, wo dann der erfolgreiche Abschluss erwartet wurde. In der abschließenden Spielform setzten die Luhukay-Mannen dann die "Trockenübungen" auch in der Praxis unter Wettkampfbedingungen um. Alles baute schlichtweg aufeinader auf, wie auch in der Zweiten Liga. Nachdem der Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga realisiert wurde, will der Coach nun "die Meisterfelge nach Berlin holen".
Der erste Tagesordnungspunkt umfasste das reine Passspiel, bei dem die Spieler nicht wie angewurzelt auf einem Fleck auf ihr Anspiel warten sollten, sondern sich vorher in den Raum absetzten. "So öffnet und verbreitet ihr den Passweg", erklärte Luhukay seine Absicht. Mit einer "hohen Ballgeschwindigkeit", die der Cheftrainer der Berliner einforderte, zirkulierte der Ball gut zwischen den Akteuren auf dem Rasen umher - und das im One-Touch-Fußball.
Erst der Aufstieg, jetzt die "Felge"
Bis auf Shervin R. Fardi, der gestern mit der U23-Mannschaft in der Regionalliga Nordost bei Lok Leipzig weilte, nahmen alle Mann am Training teil. Kapitän Peter Niemeyer absolvierte die Erwärmung gemeinsam mit seinen Mannschaftskameraden und setzte dann seinen individuellen Plan als Laufeinheit um.
Die Aufgabenstellung von Jos Luhukay blieb in der Folge gleich, nur das Übungsfeld war ein anderes, denn die direkten Ballstafetten, die Passschärfe und das Anbieten als Anspielstation wollte der Niederländer auch bei den Torschussübungen sehen. Aus dem Mittelfeld heraus kombinierten sich seine Schützlinge über die Außenpositionen zurück ins Zentrum des Strafraums, wo dann der erfolgreiche Abschluss erwartet wurde. In der abschließenden Spielform setzten die Luhukay-Mannen dann die "Trockenübungen" auch in der Praxis unter Wettkampfbedingungen um. Alles baute schlichtweg aufeinader auf, wie auch in der Zweiten Liga. Nachdem der Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga realisiert wurde, will der Coach nun "die Meisterfelge nach Berlin holen".