
Teams | 3. Mai 2013, 22:53 Uhr
Die Stimmen zum Spiel gegen Aue
Die Stimmen zum Spiel gegen Aue

Das sagten die Beteiligten nach der Partie gegen Erzgebirge Aue.
Jos Luhukay: Wir freuen uns sehr über den Sieg. In der ersten Halbzeit haben wir hervorragenden Fußball gespielt und viel Spielfreude gezeigt, sodass wir auch in dieser Höhe verdient zur Pause geführt haben. In der zweiten Halbzeit drehte das Spiel dann, weil wir unseren Rhythmus verloren hatten. Dann wurde es spannender, als uns lieb war - aber das ist Fußball. Jetzt freuen wir uns über den Sieg, die drei Punkte und werden den Montagabend abwarten, ob wir nach dem Braunschweig-Spiel auf der Couch Zweitligameister werden.
Falko Götz: Wir haben heute zwei verschiedene Halbzeiten gesehen. Im ersten Durchgang haben wir keinen Zugriff auf das Spiel bekommen und unsere Vorgabe nicht umgesetzt. Wir wollten den Herthanern die Lust am Fußball nehmen, in den Zweikämpfen präsent sein und das Spiel des Gegners zerstören. Doch das Gegenteil trat ein: Wir haben zu viele Fehler gemacht, sodass der Halbzeitstand frustrierend war. In der Kabine habe ich darauf hingewiesen, dass es nicht angeht, dass sich ein Team wir Erzgebirge Aue abschießen lässt. Das hat sich die Mannschaft zu Herzen genommen und ein anderes Gesicht gezeigt. Das frühe Tor nach dem Wiederanpfiff hat uns beflügelt, sodass wir wieder an uns glaubten. Danach haben wir ein richtig gutes Spiel gemacht und wenn wir einen richtigen Glückstag gehabt hätten, hätte der Schiedsrichter kurz vor dem Abpfiff in der Situation zwischen Roman Hubnik und Jakub Sylvestr auf Elfmeter entschieden.
Nico Schulz: In der ersten Halbzeit haben wir den Grundstein für den Erfolg gelegt und in der zweiten Hälfte nicht das gezeigt, was wir uns vorgenommen hatten. Wir haben kurz geschlafen und gleich das Tor kassiert. Am Ende wurde es noch einmal eng, aber wir haben gewonnen und das ist es, was zählt.
Änis Ben-Hatira: Wir haben eine super erste Halbzeit gespielt und wollten im zweiten Durchgang daran anknüpfen. Es ist schwierig zu erklären, warum uns das nicht gelungen ist. Der Gegner hatte sich besser auf uns eingestellt und letztendlich freuen wir uns über die drei Punkte. Ich glaube, dass es uns nicht noch mal passieren wird, dass wir so aus der Kabine wiederkommen.
Falko Götz: Wir haben heute zwei verschiedene Halbzeiten gesehen. Im ersten Durchgang haben wir keinen Zugriff auf das Spiel bekommen und unsere Vorgabe nicht umgesetzt. Wir wollten den Herthanern die Lust am Fußball nehmen, in den Zweikämpfen präsent sein und das Spiel des Gegners zerstören. Doch das Gegenteil trat ein: Wir haben zu viele Fehler gemacht, sodass der Halbzeitstand frustrierend war. In der Kabine habe ich darauf hingewiesen, dass es nicht angeht, dass sich ein Team wir Erzgebirge Aue abschießen lässt. Das hat sich die Mannschaft zu Herzen genommen und ein anderes Gesicht gezeigt. Das frühe Tor nach dem Wiederanpfiff hat uns beflügelt, sodass wir wieder an uns glaubten. Danach haben wir ein richtig gutes Spiel gemacht und wenn wir einen richtigen Glückstag gehabt hätten, hätte der Schiedsrichter kurz vor dem Abpfiff in der Situation zwischen Roman Hubnik und Jakub Sylvestr auf Elfmeter entschieden.
Nico Schulz: In der ersten Halbzeit haben wir den Grundstein für den Erfolg gelegt und in der zweiten Hälfte nicht das gezeigt, was wir uns vorgenommen hatten. Wir haben kurz geschlafen und gleich das Tor kassiert. Am Ende wurde es noch einmal eng, aber wir haben gewonnen und das ist es, was zählt.
Änis Ben-Hatira: Wir haben eine super erste Halbzeit gespielt und wollten im zweiten Durchgang daran anknüpfen. Es ist schwierig zu erklären, warum uns das nicht gelungen ist. Der Gegner hatte sich besser auf uns eingestellt und letztendlich freuen wir uns über die drei Punkte. Ich glaube, dass es uns nicht noch mal passieren wird, dass wir so aus der Kabine wiederkommen.