
Teams | 20. Mai 2013, 16:23 Uhr
Die Stimmen zum Remis gegen Cottbus
Die Stimmen zum Remis gegen Cottbus

Das sagten die Beteiligten nach dem 1:1 gegen den FC Energie.
John Anthony Brooks: Dass ich das Tor zum Punkterekord gemacht habe, ist umso schöner für mich, aber in erster Linie geht es darum, dass wir in Unterzahl alles gegeben haben und noch den Punkt erkämpfen konnten. Im Anschluss diese Zweitligatrophäe in den Händen zu halten, war ein Supergefühl. Für mich war es das erste, aber hoffentlich auch das letzte Mal.
Peter Niemeyer: Es war ein unglaubliches Gefühl, die Felge als Erster in den Händen zu halten. Das war das i-Tüpfelchen einer überragenden Saison. Wir haben einige Partylöwen in der Mannschaft, die bei der Feier das Zepter in die Hand nehmen werden, ich bin eher der Kapitän auf dem Rasen.
Marcel Ndjeng: Wir haben heute wieder zwei Rückschläge mit dem Gegentor, was so nicht fallen muss, weil wir alle ein Handspiel gesehen haben, und der Roten Karte hinnehmen müssen. In der Halbzeit haben wir uns nochmal zusammengerauft und gesagt, so kann das nicht enden. So wie wir in der zweiten Halbzeit aufgetreten sind, war das nicht nur moralisch und charakterlich stark, sondern auch würdig, um sich in der Ersten Liga behaupten zu können.
Änis Ben-Hatira: Es war ein sehr inteensives Spiel, das wieder richtig Spaß gemacht hat, weil es eine Herausforderung für uns war. Wir haben uns den Ausgleich verdient und ich glaube, dass wir die Partie klar gewonnen hätten, wenn wir nicht in Unterzahl gewesen wären. Aber wir haben trotzdem den Punkterekord verbessert und ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis da wieder ein Team herankommt. Für John freut es mich richtig, dass er sein erstes Tor gemacht hat - es wurde ja auch endlich Zeit. Schon klasse, wie er mit seinem kleinen Erbsenkopf ein Kopfballtor macht.
Maik Franz: Die Saison war ein hartes Stück Arbeit. Der Ausftieg war vier Spieltage vor dem Ende klar und nun dürfen wir auch die Meistertrophäe mit einem neuen Punkterekord in den Händen halten - das ist cool. Jetzt ist eine lange Saison vorbei und wir sind wieder da, wo wir hingehören. Dass ich heute diesen kleinen Schönheitsfehler mit der Roten Karte hinnehmen musste, ist ärgerlich, da ich der Dumme bin, der da als letzter Mann steht. Aber egal, die kommende Nacht wird lang, denn wir werden richtig Spaß haben.
Peter Niemeyer: Es war ein unglaubliches Gefühl, die Felge als Erster in den Händen zu halten. Das war das i-Tüpfelchen einer überragenden Saison. Wir haben einige Partylöwen in der Mannschaft, die bei der Feier das Zepter in die Hand nehmen werden, ich bin eher der Kapitän auf dem Rasen.
Marcel Ndjeng: Wir haben heute wieder zwei Rückschläge mit dem Gegentor, was so nicht fallen muss, weil wir alle ein Handspiel gesehen haben, und der Roten Karte hinnehmen müssen. In der Halbzeit haben wir uns nochmal zusammengerauft und gesagt, so kann das nicht enden. So wie wir in der zweiten Halbzeit aufgetreten sind, war das nicht nur moralisch und charakterlich stark, sondern auch würdig, um sich in der Ersten Liga behaupten zu können.
Änis Ben-Hatira: Es war ein sehr inteensives Spiel, das wieder richtig Spaß gemacht hat, weil es eine Herausforderung für uns war. Wir haben uns den Ausgleich verdient und ich glaube, dass wir die Partie klar gewonnen hätten, wenn wir nicht in Unterzahl gewesen wären. Aber wir haben trotzdem den Punkterekord verbessert und ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis da wieder ein Team herankommt. Für John freut es mich richtig, dass er sein erstes Tor gemacht hat - es wurde ja auch endlich Zeit. Schon klasse, wie er mit seinem kleinen Erbsenkopf ein Kopfballtor macht.
Maik Franz: Die Saison war ein hartes Stück Arbeit. Der Ausftieg war vier Spieltage vor dem Ende klar und nun dürfen wir auch die Meistertrophäe mit einem neuen Punkterekord in den Händen halten - das ist cool. Jetzt ist eine lange Saison vorbei und wir sind wieder da, wo wir hingehören. Dass ich heute diesen kleinen Schönheitsfehler mit der Roten Karte hinnehmen musste, ist ärgerlich, da ich der Dumme bin, der da als letzter Mann steht. Aber egal, die kommende Nacht wird lang, denn wir werden richtig Spaß haben.