
Club | 21. Mai 2013, 21:41 Uhr
Jos Luhukay verlängert bis 2016
Jos Luhukay verlängert bis 2016

Herthas Cheftrainer verlängert gemeinsam mit seinen Assistenten und führt die Mannschaft auch in Zukunft.
Berlin - Zu Beginn der Mitgliederversammlung wartete Michael Preetz mit einer Nachricht auf, die die vielen anwesenden Hertha-Mitglieder zu großem Beifall verleitete: Trainer Jos Luhukay verlängert seinen Vertrag bis 2016. Der "Baumeister des Erfolges", wie ihn Herthas Manager bezeichnete, wird gemeinsam mit seinen beiden Assitenztrainern Markus Gellhaus und Rob Reekers die sportlichen Geschicke der Blau-Weißen weiterhin leiten.
"Wir sind froh, dass Du uns mindestens bis Juni 2016 erhalten bleibst. Du pflegst einen konsequenten Umgang, hast unsere Nachwuchsspieler integriert. Wir wissen alle, dass das die Zukunft von Hertha BSC ist”, richtete Michael Preetz seine Worte bei der Mitgliederversammlung an Cheftrainer Luhukay.
Luhukay, der mit seinem Trainerteam zu Beginn der Saison aus Augsburg in die Hauptstadt wechselte, schaffte in seiner Premierensaison souverän den Wiederaufstieg und damit die Rückkehr in die Beletage des deutschen Fußballs. Mit 76 Punkten sicherte sich sein Team mit einem Punkterekord Platz eins in der 2. Bundesliga, verbuchte die meisten Siege, die wenigsten Niederlagen, erzielte die meisten Tore und mussten die wenigsten hinehmen.
"Wir sind froh, dass Du uns mindestens bis Juni 2016 erhalten bleibst. Du pflegst einen konsequenten Umgang, hast unsere Nachwuchsspieler integriert. Wir wissen alle, dass das die Zukunft von Hertha BSC ist”, richtete Michael Preetz seine Worte bei der Mitgliederversammlung an Cheftrainer Luhukay.
Luhukay, der mit seinem Trainerteam zu Beginn der Saison aus Augsburg in die Hauptstadt wechselte, schaffte in seiner Premierensaison souverän den Wiederaufstieg und damit die Rückkehr in die Beletage des deutschen Fußballs. Mit 76 Punkten sicherte sich sein Team mit einem Punkterekord Platz eins in der 2. Bundesliga, verbuchte die meisten Siege, die wenigsten Niederlagen, erzielte die meisten Tore und mussten die wenigsten hinehmen.