
Teams | 24. Mai 2013, 02:23 Uhr
"Ich komme über meine Dynamik"
"Ich komme über meine Dynamik"

Herthas dritter Neuzugang Johannes van den Bergh im herthabsc.de-Interview.
Berlin - Am Freitag (24.05.13) präsentierte Hertha BSC seinen dritten Neuzugang für die kommende Spielzeit. Nach Sebastian Langkamp und Hajime Hosogai kommt Johannes van den Bergh von Fortuna Düsseldorf. Bei herthabsc.de sprach van den Bergh über seine Vorfreude auf Hertha BSC und Berlin, seine künftigen Mitspieler und die Rolle seines neuen alten Trainers Jos Luhukay.
herthabsc.de: Hallo Herr van den Bergh, herzlich willkommen in Berlin. Was war für Sie ausschlaggebend für den Wechsel zu Hertha BSC?
Johannes van den Bergh: Ich hatten ein paar sehr gute Gespräche mit Michael Preetz und Jos Luhukay , in denen sie mich von Anfang an von ihrem Konzept, von ihren Vorstellungen, wie sie die erste Liga angehen wollen, überzeugen konnten. Die Erfahrungen, die ich mit dem Trainer hatte, haben dann natürlich auch noch dafür gesprochen. Das gesamte Paket, auch was Hertha mit mir vor hat, hat sich sehr vielversprechend angehört.
herthabsc.de: Welche Rolle spielte Jos Luhukay bei Ihrer Entscheidung, der bereits in Gladbach Ihr Trainer war?
van den Bergh: Der Trainer war ein gewichtiger Grund für meine Entscheidung. Auch bei meinen früheren Stationen hat er sich regelmäßig mit meinem Berater ausgetauscht und meine Entwicklung immer als positiv eingeschätzt. So war es auch nicht ganz überraschend, dass er irgendwann nochmal auf mich zurück kommt. Ich kenne ja seinen Stil, auch wenn er sich sicherlich auch weiterentwickelt hat. Mit seiner Grundeinstellung kann ich mich voll identifizieren und deshalb glaube ich, dass wir sehr gut zusammen arbeiten werden.
herthabsc.de: Wie haben Sie in der letzten Zeit den Weg Ihres neuen Arbeitgebers verfolgt?
van den Bergh: Natürlich guckt man da ein bisschen intensiver, vor allem, wenn Hertha sonntags oder montags gespielt hat. Da hat man auch ein bisschen genauer hingeguckt, das ist ja klar. Aber im Fußball ist es ja eh so, dass man die meisten Spieler kennt, wenn man sich ein bisschen dafür interessiert.
herthabsc.de: Wie schätzen Sieh Ihr neues Team ein?
van den Bergh: Was man sieht - und auch immer wieder hört - ist der Teamzusammenhalt. Das ist auch etwas, worauf der Trainer Wert legt. Den einen oder anderen Spieler kenne ich ja auch noch aus der Vergangenheit. Ich habe auch schon mit Peer Kluge telefoniert und gefragt, wie die Jungs so sind und er meinte gleich als erstes, dass es eine sehr homogene, intakte Mannschaft ist. Das konnte man auch auf dem Platz sehen, sportlich war es dann ja sehr, sehr souverän, wie die Jungs das gemacht haben. Ich glaube auch, dass wir mit einigen Verstärkungen auch in der Ersten Liga eine gute Rolle spielen können.
herthabsc.de: Nach dem Urlaub geht es in die Hauptstadt. Worauf freuen Sie sich bei Hertha BSC und in Berlin am meisten?
van den Bergh: Der Hauptfokus liegt natürlich auf dem Sportlichen, das ist logisch. Berlin kenne ich bisher aus der Sicht eines Touristen, ich war vielleicht zehnmal da, aber nie länger als eine Woche. Von daher freue ich mich auch darauf, Berlin ist ja eine Weltstadt und ich bin schon gespannt, wie ich mich dort aklimatisiere. Aber da mache ich mir keine Sorgen, denn ich habe auch Bekannte in Berlin und auch die Mitspieler werden dafür sorgen, dass man schnell Anschluss findet.
herthabsc.de: Auf was für einen Spieler 'Johannes van den Bergh' dürfen sich die Hertha-Fans denn freuen?
van den Bergh: Wer mich sportlich ein bisschen kennt, weiß, dass ich über meine Dynamik komme, die Wege von hinten nach vorne mache und die Rolle als Außenverteidiger eher offensiv interpretiere. Die Wege sind vielleicht weiter, aber ich glaube, dass ich die Lauf- und Sprintstärke habe, außen zu marschieren. Es gibt natürlich auch Dinge, die noch zu verbessern sind, wie Torabschlüsse zum Beispiel. Ich würde mich natürlich freuen, wenn ich mich zeitnah auch mal in die Torschützliste eintragen könnte. Aber mein primäres Ziel ist es erstmal, gute Leistungen zu bringen und mich zu integrieren.
herthabsc.de: Hallo Herr van den Bergh, herzlich willkommen in Berlin. Was war für Sie ausschlaggebend für den Wechsel zu Hertha BSC?
Johannes van den Bergh: Ich hatten ein paar sehr gute Gespräche mit Michael Preetz und Jos Luhukay , in denen sie mich von Anfang an von ihrem Konzept, von ihren Vorstellungen, wie sie die erste Liga angehen wollen, überzeugen konnten. Die Erfahrungen, die ich mit dem Trainer hatte, haben dann natürlich auch noch dafür gesprochen. Das gesamte Paket, auch was Hertha mit mir vor hat, hat sich sehr vielversprechend angehört.
herthabsc.de: Welche Rolle spielte Jos Luhukay bei Ihrer Entscheidung, der bereits in Gladbach Ihr Trainer war?
van den Bergh: Der Trainer war ein gewichtiger Grund für meine Entscheidung. Auch bei meinen früheren Stationen hat er sich regelmäßig mit meinem Berater ausgetauscht und meine Entwicklung immer als positiv eingeschätzt. So war es auch nicht ganz überraschend, dass er irgendwann nochmal auf mich zurück kommt. Ich kenne ja seinen Stil, auch wenn er sich sicherlich auch weiterentwickelt hat. Mit seiner Grundeinstellung kann ich mich voll identifizieren und deshalb glaube ich, dass wir sehr gut zusammen arbeiten werden.
herthabsc.de: Wie haben Sie in der letzten Zeit den Weg Ihres neuen Arbeitgebers verfolgt?
van den Bergh: Natürlich guckt man da ein bisschen intensiver, vor allem, wenn Hertha sonntags oder montags gespielt hat. Da hat man auch ein bisschen genauer hingeguckt, das ist ja klar. Aber im Fußball ist es ja eh so, dass man die meisten Spieler kennt, wenn man sich ein bisschen dafür interessiert.
herthabsc.de: Wie schätzen Sieh Ihr neues Team ein?
van den Bergh: Was man sieht - und auch immer wieder hört - ist der Teamzusammenhalt. Das ist auch etwas, worauf der Trainer Wert legt. Den einen oder anderen Spieler kenne ich ja auch noch aus der Vergangenheit. Ich habe auch schon mit Peer Kluge telefoniert und gefragt, wie die Jungs so sind und er meinte gleich als erstes, dass es eine sehr homogene, intakte Mannschaft ist. Das konnte man auch auf dem Platz sehen, sportlich war es dann ja sehr, sehr souverän, wie die Jungs das gemacht haben. Ich glaube auch, dass wir mit einigen Verstärkungen auch in der Ersten Liga eine gute Rolle spielen können.
herthabsc.de: Nach dem Urlaub geht es in die Hauptstadt. Worauf freuen Sie sich bei Hertha BSC und in Berlin am meisten?
van den Bergh: Der Hauptfokus liegt natürlich auf dem Sportlichen, das ist logisch. Berlin kenne ich bisher aus der Sicht eines Touristen, ich war vielleicht zehnmal da, aber nie länger als eine Woche. Von daher freue ich mich auch darauf, Berlin ist ja eine Weltstadt und ich bin schon gespannt, wie ich mich dort aklimatisiere. Aber da mache ich mir keine Sorgen, denn ich habe auch Bekannte in Berlin und auch die Mitspieler werden dafür sorgen, dass man schnell Anschluss findet.
herthabsc.de: Auf was für einen Spieler 'Johannes van den Bergh' dürfen sich die Hertha-Fans denn freuen?
van den Bergh: Wer mich sportlich ein bisschen kennt, weiß, dass ich über meine Dynamik komme, die Wege von hinten nach vorne mache und die Rolle als Außenverteidiger eher offensiv interpretiere. Die Wege sind vielleicht weiter, aber ich glaube, dass ich die Lauf- und Sprintstärke habe, außen zu marschieren. Es gibt natürlich auch Dinge, die noch zu verbessern sind, wie Torabschlüsse zum Beispiel. Ich würde mich natürlich freuen, wenn ich mich zeitnah auch mal in die Torschützliste eintragen könnte. Aber mein primäres Ziel ist es erstmal, gute Leistungen zu bringen und mich zu integrieren.