
Club | 28. Mai 2013, 12:29 Uhr
Herzlichen Glückwunsch, Werner Gegenbauer!
Herzlichen Glückwunsch, Werner Gegenbauer!

Der Hertha-Präsident feiert am Dienstag (28.05.13) seinen 63. Geburtstag.
Berlin - Er ist ein Mann der klaren, unausweichlichen Worte und der entschlossenen Taten. Die Meinung von Werner Gegenbauer hat bei Hertha BSC Gewicht und das nicht ohne Grund. Gegenbauer hat ein Gespür für die Situation, er behält die Ruhe und Übersicht in kritischen Momenten, aber erdet auch das Umfeld des Klubs in Zeiten des Erfolgs.
Der Berliner Unternehmer, dessen Vater Carl 1925 eine Firma für Glas- und Messingreinigung gründete, übernahm die Führung des Familienunternehmens 1986 und forcierte den Wandel von einem reinen Gebäudereinigungsbetrieb zu einem Spezialisten für Gebäudemanagement. Mit dem Unternehmen "Gegenbauer Facility Management" erarbeitete sich der gebürtige Berliner eine große Reputation.
Hertha-Präsident seit 2008
Doch neben seinen Verdiensten in der Wirtschaft stieg Werner Gegenbauer zu einem großen Freund und Förderer des Sports auf: Als Mitglied des Wirtschaftsbeirates des Landessportbundes Berlin unterstützte er die Bewerbungen der Stadt um die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2000 und die Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005. Er koordinierte die Bewerbung Berlins für die Leichtathletik-WM 2009 und war maßgeblich für deren Erfolg verantwortlich. Werner Gegenbauer und der Berliner Sport - zwei, die zusammen gehören.
Zu Hertha BSC hatte der Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Verdienstordens des Landes Berlin stets eine innige und leidenschaftliche Beziehung. Ab Mai 2000 fungierte Gegenbauer als Mitglied des Aufsichtsrats, dessen Vorsitz er zwischen 2006 und 2008 übernahm. Anschließend wurde er von der Mitgliederversammlung zum Präsidenten gewählt. Ein Amt, das er bis heute mit viel Herzblut und Engagement bekleidet. "Auch wenn es manche vielleicht anders sehen, so sind wir - in aller Bescheidenheit doch fraglos ein Wahrzeichen der Stadt Berlin", sagt Gegenbauer mit Stolz über seinen Klub, den er mit seiner Arbeit maßgeblich prägte.
"Wir müssen alle an einem Strang ziehen"
Auch für die Zukunft sieht er den blau-weißen Hauptstadtverein auf dem richtigen Weg: "Wie der Trainer, die sportliche Leitung, die Mannschaft und das komplette Umfeld die letzte Saison gemeistert hat, imponiert mir." Diese Hand-in-Hand-Mentalität sieht der Hertha-Traditionalist, der "Blau-weiße Hertha" als schönstes Vereinslied nennt, auch als Rezept für die Zukunft. "Wir müssen alle an einem Strang ziehen, denn nur so werden wir auch in der 1. Bundesliga erfolgreich sein", so Gegenbauer, der am Dienstag (28.05.13) seinen 63. Geburtstag feiert. Zum Ehrentag darf der Jubilar natürlich Wünsche äußern: "Ich wünsche mir, dass sich Hertha BSC nach dem Wiederaufstieg nun als feste Größe in der Ersten Liga etabliert und dass der Klub wirtschaftlich gesunden möge."
herthabsc.de wünscht Werner Gegenbauer alles erdenklich Gute zum Geburtstag und die Erfüllung seiner Wünsche!
Der Berliner Unternehmer, dessen Vater Carl 1925 eine Firma für Glas- und Messingreinigung gründete, übernahm die Führung des Familienunternehmens 1986 und forcierte den Wandel von einem reinen Gebäudereinigungsbetrieb zu einem Spezialisten für Gebäudemanagement. Mit dem Unternehmen "Gegenbauer Facility Management" erarbeitete sich der gebürtige Berliner eine große Reputation.
Hertha-Präsident seit 2008
Doch neben seinen Verdiensten in der Wirtschaft stieg Werner Gegenbauer zu einem großen Freund und Förderer des Sports auf: Als Mitglied des Wirtschaftsbeirates des Landessportbundes Berlin unterstützte er die Bewerbungen der Stadt um die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2000 und die Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005. Er koordinierte die Bewerbung Berlins für die Leichtathletik-WM 2009 und war maßgeblich für deren Erfolg verantwortlich. Werner Gegenbauer und der Berliner Sport - zwei, die zusammen gehören.
Zu Hertha BSC hatte der Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Verdienstordens des Landes Berlin stets eine innige und leidenschaftliche Beziehung. Ab Mai 2000 fungierte Gegenbauer als Mitglied des Aufsichtsrats, dessen Vorsitz er zwischen 2006 und 2008 übernahm. Anschließend wurde er von der Mitgliederversammlung zum Präsidenten gewählt. Ein Amt, das er bis heute mit viel Herzblut und Engagement bekleidet. "Auch wenn es manche vielleicht anders sehen, so sind wir - in aller Bescheidenheit doch fraglos ein Wahrzeichen der Stadt Berlin", sagt Gegenbauer mit Stolz über seinen Klub, den er mit seiner Arbeit maßgeblich prägte.
"Wir müssen alle an einem Strang ziehen"
Auch für die Zukunft sieht er den blau-weißen Hauptstadtverein auf dem richtigen Weg: "Wie der Trainer, die sportliche Leitung, die Mannschaft und das komplette Umfeld die letzte Saison gemeistert hat, imponiert mir." Diese Hand-in-Hand-Mentalität sieht der Hertha-Traditionalist, der "Blau-weiße Hertha" als schönstes Vereinslied nennt, auch als Rezept für die Zukunft. "Wir müssen alle an einem Strang ziehen, denn nur so werden wir auch in der 1. Bundesliga erfolgreich sein", so Gegenbauer, der am Dienstag (28.05.13) seinen 63. Geburtstag feiert. Zum Ehrentag darf der Jubilar natürlich Wünsche äußern: "Ich wünsche mir, dass sich Hertha BSC nach dem Wiederaufstieg nun als feste Größe in der Ersten Liga etabliert und dass der Klub wirtschaftlich gesunden möge."
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