
Akademie | 14. Juni 2013, 12:48 Uhr
U17 kämpft am Samstag um die Meisterschaft
Herthas U17 kämpft am Samstag um die Meisterschaft

Das Team von Trainer Andreas Thom trifft im Finale um die Deutsche Meisterschaft im Amateurstadion auf den VfB Stuttgart.
Berlin - Die U17-Junioren von Hertha BSC haben es geschafft. Am vergangenen Sonntag (09.06.13) trennte sich das Team von Trainer Andreas Thom vom Nachwuchs des FC Schalke 04 mit 2:2 (2:1)-unentschieden und zogen aufgrund des 1:0-Erfolgs im Hinspiel ins Finale um die Deutsche Meisterschaft der B-Junioren Bundesliga ein. Dort wird der Gegner dann wie vor einem Jahr der VfB Stuttgart sein, die sich im zweiten Halbfinale mit einem 7:1-Auswärtssieg und einem 4:0-Heimerfolg gegen Werder Bremen durchsetzten. Der Anpfiff erfolgt am Samstag (15.06.13) um 14.00 Uhr im Amateurstadion.
„Wer gegen Werder Bremen auswärts 7:1 und zu Hause nochmal 4:0 gewinnt muss richtig gut sein. Es wird mit Sicherheit ein interessantes, ein spannendes Spiel und wir hoffen natürlich auch, den Titel in Berlin zu behalten“, zeigt sich Herthas U17-Trainer Andreas Thom gewohnt ehrgeizig. Ein einfaches Spiel ist nicht zu erwarten, weiß auch Stuttgarts Trainer Thomas Schneider, der sich seit 2011 um die sportlichen Belange der Schwaben kümmert: „Eines ist klar: Wir brauchen eine absolute Topleistung, ein nahezu perfektes Spiel, das ist allen bewusst. Wir sollten mit einer geringen Fehlerquote nach vorne spielen und bei den Kontern sehr aufmerksam sein.“
„Wer gegen Werder Bremen auswärts 7:1 und zu Hause nochmal 4:0 gewinnt muss richtig gut sein. Es wird mit Sicherheit ein interessantes, ein spannendes Spiel und wir hoffen natürlich auch, den Titel in Berlin zu behalten“, zeigt sich Herthas U17-Trainer Andreas Thom gewohnt ehrgeizig. Ein einfaches Spiel ist nicht zu erwarten, weiß auch Stuttgarts Trainer Thomas Schneider, der sich seit 2011 um die sportlichen Belange der Schwaben kümmert: „Eines ist klar: Wir brauchen eine absolute Topleistung, ein nahezu perfektes Spiel, das ist allen bewusst. Wir sollten mit einer geringen Fehlerquote nach vorne spielen und bei den Kontern sehr aufmerksam sein.“

An die starken Leistungen anknüpfen
Bereits vor einem Jahr lautete die finale Begegnung um die B-Junioren-Krone Hertha BSC gegen den VfB Stuttgart. Am Ende stand vor 1.320 Zuschauern im Amateurstadion durch Tore von Faton Ademi und Vincent Rabiega ein 2:0-Erfolg der Blau-Weißen zu Buche. Zwei Spieler aus diesem Team sind auch in diesem Jahr noch dabei. Neben Junior Ebot-Etchi erinnert sich auch Yanni Regäsel an die Partie: "Letztes Jahr haben wir sehr gut gegen den VfB gespielt. Ich denke, dass wir auch dieses Jahr gute Chancen haben, wenn wir an unsere Leistungen der letzten Spiele - wie zum Beispiel gegen Schalke - anknüpfen."
Einer der Garanten für den Einzug ins Finale ist Torhüter Nils Körber, der besonders im Hinspiel bei den 'Königsblauen' mit einigen starken Paraden die Null festhielt. Die Tugenden aus dem Halbfinale sieht Körber auch als Notwendigkeit gegen Stuttgart im Finale: "Ich denke, dass wir das gegen Schalke sehr gut gemacht haben - defensiv wie offensiv. Wenn wir gegen Stuttgart wieder so rangehen, haben wir gute Chancen." Gerade die Defensive war eine der Erfolgsgaranten der Thom-Elf der bisherigen Saison: In der regulären Saison kassierten die Herthaner gerade einmal 14 Gegentore in 26 Spielen - 16 Tore weniger als Bremen und Hannover mit der jeweils zweitbesten Abwehr.
Bereits vor einem Jahr lautete die finale Begegnung um die B-Junioren-Krone Hertha BSC gegen den VfB Stuttgart. Am Ende stand vor 1.320 Zuschauern im Amateurstadion durch Tore von Faton Ademi und Vincent Rabiega ein 2:0-Erfolg der Blau-Weißen zu Buche. Zwei Spieler aus diesem Team sind auch in diesem Jahr noch dabei. Neben Junior Ebot-Etchi erinnert sich auch Yanni Regäsel an die Partie: "Letztes Jahr haben wir sehr gut gegen den VfB gespielt. Ich denke, dass wir auch dieses Jahr gute Chancen haben, wenn wir an unsere Leistungen der letzten Spiele - wie zum Beispiel gegen Schalke - anknüpfen."
Einer der Garanten für den Einzug ins Finale ist Torhüter Nils Körber, der besonders im Hinspiel bei den 'Königsblauen' mit einigen starken Paraden die Null festhielt. Die Tugenden aus dem Halbfinale sieht Körber auch als Notwendigkeit gegen Stuttgart im Finale: "Ich denke, dass wir das gegen Schalke sehr gut gemacht haben - defensiv wie offensiv. Wenn wir gegen Stuttgart wieder so rangehen, haben wir gute Chancen." Gerade die Defensive war eine der Erfolgsgaranten der Thom-Elf der bisherigen Saison: In der regulären Saison kassierten die Herthaner gerade einmal 14 Gegentore in 26 Spielen - 16 Tore weniger als Bremen und Hannover mit der jeweils zweitbesten Abwehr.