
Teams | 2. Juli 2013, 18:46 Uhr
Wohngemeinschaft in Bad Saarow
Wohngemein- schaft in Bad Saarow

Wie das Team Hertha BSC im Hotel Sport & Spa Resort A-Rosa Scharmützelsee lebt und arbeitet – Kommunikation und Zusammenhalt werden groß geschrieben.
Bad Saarow - Das „Wer mit Wem“ interessiert immer – nicht nur bei den Medien, nein, auch gerade bei den Fans von Hertha BSC ist immer das A und O, welche Pärchen sich in den Trainingslagern zimmertechnisch gebildet haben. Am zweiten Tag von Bad Saarow blicken wir deshalb, sozusagen exklusiv, hinter so manche Zimmertür des wunderbaren Sport & Spa Resorts A-Rosa am Scharmützelsee.
Herthas Reisetross hat in der großzügigen Hotelanlage einen gesamten Trakt für sich. Im „blau-weißen Haus“, in dem die Mannschaft und der Trainer- und Betreuerstab auch ein separaten Speisesaal teilt, gibt es beispielsweise eine Chefetage: Im vierten Stock wohnen zum Beispiel Manager Michael Preetz und Cheftrainer Jos Luhukay – beide blicken von ihren jeweiligen Zimmern auf das tolle Panorama des Brandenburger Sees, genießen – ganz nebenbei - eine ähnliche Aussicht, wie sie vor vielen, vielen Jahren einmal Max Schmeling mit seiner Frau Anny Ondra geliebt hat. Deutschlands wohl größtes Box-Idol aller Zeiten bewohnte damals ganz in der Nähe des heutigen A-Rosa-Areals eine hübsche Seevilla.
Herthas Reisetross hat in der großzügigen Hotelanlage einen gesamten Trakt für sich. Im „blau-weißen Haus“, in dem die Mannschaft und der Trainer- und Betreuerstab auch ein separaten Speisesaal teilt, gibt es beispielsweise eine Chefetage: Im vierten Stock wohnen zum Beispiel Manager Michael Preetz und Cheftrainer Jos Luhukay – beide blicken von ihren jeweiligen Zimmern auf das tolle Panorama des Brandenburger Sees, genießen – ganz nebenbei - eine ähnliche Aussicht, wie sie vor vielen, vielen Jahren einmal Max Schmeling mit seiner Frau Anny Ondra geliebt hat. Deutschlands wohl größtes Box-Idol aller Zeiten bewohnte damals ganz in der Nähe des heutigen A-Rosa-Areals eine hübsche Seevilla.
Neue und alte Konstellationen
Zurück ins hier und jetzt: Zwei Neuzugänge, Alexander Baumjohann und Johannes van den Bergh, teilen sich im dritten Stock des Hotels ein Doppelzimmer, während der dritte Neue, Sebastian Langkamp, gemeinsam mit Peter Pekarik logiert. Herthas „Amigo-Fraktion“, die beiden Südamerikaner Adrian Ramos und Ronny, sind schon seit längerem eine Wohngemeinschaft, genauso wie die Youngster Philip Sprint und Hany Mukhtar oder das Duett Sascha Burchert und Fabian Lustenberger. Auch Roman Hubnik teilt, wie schon oft in der Vergangenheit sein Domizil mit Levan Kobiashvili.
Aber es gibt auch Veränderungen, beziehungsweise neue Konstellationen: Das Team Marcel Ndjeng und Sami Allagui ist neu, ebenso Änis Ben-Hatira und John Anthony Brooks. Das Sturmzimmer bilden Sandro Wagner und Pierre-Michel Lasogga, Abwehrstrategen unter sich finden sich beispielsweise mit Maik Franz und Christoph Janker.
Das Leben einer großen Familie
Neben den Assistenztrainern, dem Arzt, den Physiotherapeuten, dem Pressesprecher, dem Busfahrer, dem Präsidenten oder auch Teamleiter Nello di Martino wohnt auch zum Beispiel Kapitän Peter Niemeyer oder Peer Kluge solo. Eines in jedem Fall ist auch zu Beginn dieser Saison wieder komplett auffällig beim Team von Hertha BSC: Geschlossene Zimmertüren gibt es tagsüber selten, meist sind diese – wenn die Akteure im Raum sin - nur angelehnt oder sperrangelweit offen. Auch dies zeugt einmal mehr davon, wie erstklassig bei den Berliner Kommunikation und Zusammenhalt sind. Man lebt wie eine große Familie zusammen – und dies wiederum lässt einmal mehr die Lust auf die kommende Saison wachsen.
„Insgesamt haben wir es in Bad Saarow wirklich wunderbar getroffen“, sagt Cheftrainer Jos Luhukay. „Die Rahmenbedingungen sind exzellent, die Stimmung ist konzentriert aber eben auch familiär – so muss das sein! Es ist super, wie der Zusammenhalt im Team auch hier wieder zu erleben ist.“
Zurück ins hier und jetzt: Zwei Neuzugänge, Alexander Baumjohann und Johannes van den Bergh, teilen sich im dritten Stock des Hotels ein Doppelzimmer, während der dritte Neue, Sebastian Langkamp, gemeinsam mit Peter Pekarik logiert. Herthas „Amigo-Fraktion“, die beiden Südamerikaner Adrian Ramos und Ronny, sind schon seit längerem eine Wohngemeinschaft, genauso wie die Youngster Philip Sprint und Hany Mukhtar oder das Duett Sascha Burchert und Fabian Lustenberger. Auch Roman Hubnik teilt, wie schon oft in der Vergangenheit sein Domizil mit Levan Kobiashvili.
Aber es gibt auch Veränderungen, beziehungsweise neue Konstellationen: Das Team Marcel Ndjeng und Sami Allagui ist neu, ebenso Änis Ben-Hatira und John Anthony Brooks. Das Sturmzimmer bilden Sandro Wagner und Pierre-Michel Lasogga, Abwehrstrategen unter sich finden sich beispielsweise mit Maik Franz und Christoph Janker.
Das Leben einer großen Familie
Neben den Assistenztrainern, dem Arzt, den Physiotherapeuten, dem Pressesprecher, dem Busfahrer, dem Präsidenten oder auch Teamleiter Nello di Martino wohnt auch zum Beispiel Kapitän Peter Niemeyer oder Peer Kluge solo. Eines in jedem Fall ist auch zu Beginn dieser Saison wieder komplett auffällig beim Team von Hertha BSC: Geschlossene Zimmertüren gibt es tagsüber selten, meist sind diese – wenn die Akteure im Raum sin - nur angelehnt oder sperrangelweit offen. Auch dies zeugt einmal mehr davon, wie erstklassig bei den Berliner Kommunikation und Zusammenhalt sind. Man lebt wie eine große Familie zusammen – und dies wiederum lässt einmal mehr die Lust auf die kommende Saison wachsen.
„Insgesamt haben wir es in Bad Saarow wirklich wunderbar getroffen“, sagt Cheftrainer Jos Luhukay. „Die Rahmenbedingungen sind exzellent, die Stimmung ist konzentriert aber eben auch familiär – so muss das sein! Es ist super, wie der Zusammenhalt im Team auch hier wieder zu erleben ist.“