Teams | 16. Juli 2013, 15:09 Uhr
Die Männer aus der Frühschicht
Die Männer aus der Frühschicht
Ein Teil der Mannschaft von Hertha BSC trainierte am Dienstagvormittag (16.07.13) auf dem Schenckendorffplatz.
Berlin - Am Dienstagnachmittag (16.07.13) steht ein hochwertiger Test in der Vorbereitung auf die Bundesligasaison 2013/2014 für Hertha BSC auf dem Plan. Die Berliner empfangen unter Ausschluss der Öffentlichkeit den polnischen Erstligisten Wisla Krakau.
"Ab sofort werden einige Spieler längere Einsatzzeiten bekommen, folglich kann ich nicht mehr alle Spieler zum Zuge kommen lassen", erklärte Herthas Cheftrainer Jos Luhukay. Die fünfzehn Spieler, die gegen den Siebtplatzierten der vergangenen Ekstraklasa-Saison gar nicht oder nur kurz eingesetzt werden, versammelten sich daher am Dienstagmorgen zur "Frühschicht" auf dem Schenckendorffplatz.
Hubnik und Kobiashvili wieder dabei
Unter ihnen waren auch Roman Hubnik und Levan Kobiashvili, die zuletzt von leichten körperlichen Blessuren ausgebremst wurden und pausieren mussten. "Daumen hoch! Es geht ganz gut so weit", verkündeten die beiden Defensivakteure, die wie die anderen Feldspieler einige Übungen mit dem Ball absolvierten und später ein hochintensives Laufprogramm durchzogen.
Die beiden Torhüter Philip Sprint und Sascha Burchert quälten sich unterdessen wenige Meter entfernt beim spezifischen Training mit ihrem Coach Richard Golz, der die beiden enorm forderte, aber auch immer wieder mit motivierenden und humorvollen Sprüchen pushte. Sprünge, Liegestütze, Side-Steps und knackige Torschüsse aus Nahdistanz: Golz ließ nichts aus, was die Überwindung des wohlbekannten inneren Schweinehunds bedarf. Am Ende war das Keeper-Trio zufrieden mit sich und der geleisteten Arbeit. Der Vierte in diesem Bunde - Thomas Kraft - wird sich am Nachmittag gegen Wisla Krakau beweisen müssen.
"Ab sofort werden einige Spieler längere Einsatzzeiten bekommen, folglich kann ich nicht mehr alle Spieler zum Zuge kommen lassen", erklärte Herthas Cheftrainer Jos Luhukay. Die fünfzehn Spieler, die gegen den Siebtplatzierten der vergangenen Ekstraklasa-Saison gar nicht oder nur kurz eingesetzt werden, versammelten sich daher am Dienstagmorgen zur "Frühschicht" auf dem Schenckendorffplatz.
Hubnik und Kobiashvili wieder dabei
Unter ihnen waren auch Roman Hubnik und Levan Kobiashvili, die zuletzt von leichten körperlichen Blessuren ausgebremst wurden und pausieren mussten. "Daumen hoch! Es geht ganz gut so weit", verkündeten die beiden Defensivakteure, die wie die anderen Feldspieler einige Übungen mit dem Ball absolvierten und später ein hochintensives Laufprogramm durchzogen.
Die beiden Torhüter Philip Sprint und Sascha Burchert quälten sich unterdessen wenige Meter entfernt beim spezifischen Training mit ihrem Coach Richard Golz, der die beiden enorm forderte, aber auch immer wieder mit motivierenden und humorvollen Sprüchen pushte. Sprünge, Liegestütze, Side-Steps und knackige Torschüsse aus Nahdistanz: Golz ließ nichts aus, was die Überwindung des wohlbekannten inneren Schweinehunds bedarf. Am Ende war das Keeper-Trio zufrieden mit sich und der geleisteten Arbeit. Der Vierte in diesem Bunde - Thomas Kraft - wird sich am Nachmittag gegen Wisla Krakau beweisen müssen.