Das Training am Mittwoch
Teams | 18. September 2013, 23:49 Uhr

Das Training am Mittwoch

Das Training am Mittwoch

Am regnerischen Mittwoch standen zwei Trainingseinheiten auf dem Plan von Jos Luhukay.

Berlin - Am regnerischen Mittwoch (18.09.13) standen zwei Einheiten auf dem Trainingsplan von Jos Luhukay. Mit Alexander Baumjohann und Marcel Ndjeng fielen verletzungsbedingt zwei Akteure aus, während sich Hany Mukhtar im Aufbautraining befindet. Der 18-Jährige trainierte zwar mit der Mannschaft, nahm aber noch nicht an allen Übungen teil und trainierte währenddessen phasenweise alleine.

In der ersten der beiden Einheiten standen nur die Feldspieler auf dem Schenckendorffplatz. Die Torhüter arbeiteten zunächst im Kraftraum und stießen erst am Nachmittag zum Rest der Mannschaft. Co-Trainer Markus Gellhaus brachte die draußen trainierenden Herthaner bei kühlen und regnerischen Wetterbedingungen mit seinen Aufwärmübungen auf Temperatur, ehe es dann an das eigentliche Training ging. Zunächst wurden Passübungen durchgeführt, die nach einiger Zeit mit anderen Elementen kombiniert wurden. Im Anschluss wurden einige Technikübungen absolviert und Kopfbälle trainiert. Zum Abschluss des Vormittagstrainings durften die Herthaner dann noch einige Male über kurze Distanzen sprinten, bevor es dann wieder in Richtung Kabine ging.

Die Torhüter stoßen zum Team dazu

Am Nachmittag kamen dann auch die Torhüter mit auf den Trainingsplatz. Jos Luhukay standen nun insgesamt 25 Herthaner zur Verfügung. Nach der Aufwärmphase wurde zunächst Fünf-gegen-Zwei gespielt. Die Torhüter trainierten mit Richard Golz alleine, während die Spieler diverse Passübungen absolvierten. Danach teilte Luhukay die Mannschaft in kleinere Teams ein und ließ ein Trainingsspiel spielen. Mit den Torhütern Thomas Kraft und Sascha Burchert im Tor ging es auf einem kleinen Feld für knapp zehn Minuten intensiv zur Sache, bevor dann die Mannschaften gewechselt wurde. Philip Sprint trainierte in der Zeit individuell mit Richard Golz, der verdeckte Schüsse auf das Tor schoss. Da Sprint die Bälle erst sehr spät sah, musste er mit schnellen Reflexen und guter Antizipation reagieren, um die Bälle abzuwehren. Nachdem das Trainingsspiel endete, lief das gesamte Team noch eine Runde aus, bevor das Training vom Trainerteam beendet wurde.

von Hertha BSC