
Teams | 25. Oktober 2013, 17:35 Uhr
Das Training am Freitag
Das Training am Freitag

Abschlusstraining ohne besondere Vorkommnisse.
Berlin - Das Abschlusstraining der Hertha-Profis vor dem Topspiel am Samstag beim FC Bayern München fand am Freitag (25.10.13) - ohne die Langzeitverletzten - selbstverständlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf dem Schenckendorffplatz statt.
Cheftrainer Jos Luhukay startete die 60-minütige Einheit mit einem lockeren Aufwärmprogramm. Einen Tag vor dem Aufeinandertreffen gegen den deutschen Rekordmeister und aktuellen Tabellenführer der Bundesliga spürte man förmlich die Vorfreude auf die Partie in der bayrischen Landeshauptstadt. Nach dem Einlaufen und anschließenden Stretching kam auch endlich der Ball zu Einsatz. Lockere Passübungen und Kopfbälle standen in Zweierteams auf der Agenda.
Anschließend durften die Schützlinge von Jos Luhukay in einem Trainingsspiel ihre Spielfreude zeigen. Gesagt, getan: Beide Teams wirkten hoch konzentriert, ließen den Ball durch die eigenen Reihen laufen und setzten ihre Stürmer immer wieder gut in Szene. Nach rund einer Stunde war für den Großteil Schluss. Nur die Torhüter blieben noch auf dem Platz, um ihr Passspiel und die Ballan- und mitnahme zu verbessern. Als letzter Feldspieler verließ Ben Sahar, nach einer kurzen Extraschicht, den Schenckendorffplatz.
Cheftrainer Jos Luhukay startete die 60-minütige Einheit mit einem lockeren Aufwärmprogramm. Einen Tag vor dem Aufeinandertreffen gegen den deutschen Rekordmeister und aktuellen Tabellenführer der Bundesliga spürte man förmlich die Vorfreude auf die Partie in der bayrischen Landeshauptstadt. Nach dem Einlaufen und anschließenden Stretching kam auch endlich der Ball zu Einsatz. Lockere Passübungen und Kopfbälle standen in Zweierteams auf der Agenda.
Anschließend durften die Schützlinge von Jos Luhukay in einem Trainingsspiel ihre Spielfreude zeigen. Gesagt, getan: Beide Teams wirkten hoch konzentriert, ließen den Ball durch die eigenen Reihen laufen und setzten ihre Stürmer immer wieder gut in Szene. Nach rund einer Stunde war für den Großteil Schluss. Nur die Torhüter blieben noch auf dem Platz, um ihr Passspiel und die Ballan- und mitnahme zu verbessern. Als letzter Feldspieler verließ Ben Sahar, nach einer kurzen Extraschicht, den Schenckendorffplatz.