Akademie | 26. Oktober 2013, 18:11 Uhr
Erste Saisonniederlage für Herthas U17
Erste Saisonniederlage für Herthas U17
Herthaner müssen in Braunschweig unnötige Niederlage hinnehmen.
Berlin – Am neunten Spieltag musste die von Andreas Thom trainierten U17-Junioren mit einem 0:2 (0:1) beim Aufsteiger Eintracht Braunschweig die erste Saison-Niederlage hinnehmen. Damit fiel das Team in der Tabelle hinter den Hamburger SV und Werder Bremen auf Rang drei zurück.
Die Niederlage bezeichnete Thom als absolut unnötig. Vom Start weg bestimmten die Herthaner auf tiefem Boden die Partie. In Minute sechs hatte Innenverteidiger Lukas Kraeft die Führung auf dem Fuß. Nach einem von Keeper Mikroulis zu kurz abgewehrtem Ball rutschte er fünf Meter vor dem leeren Tor weg und schob den Ball am Pfosten vorbei. Auch in der Folge hatten die Blau-Weißen ein deutliches Chancenplus, doch die Pausenführung gelang jedoch auf der anderen Seite Ayaz.
Herthaner überlegen, Braunschweig trifft
Auch nach Wiederanpfiff war die Berliner Elf überlegen, wobei Thom das oft zu lange Ballhalten, teilweise auch unproduktive Dribbeln bemängelte. Die Gastgeber hatten Glück, dass Torwart Mikroulis für ein außerhalb des Strafraumes begangenes rüdes Foul an Pronitchev (musste mit Nasenbluten und geschwollenem Auge ausgewechselt werden) nur sie Gelbe Karte sah. „Da wäre ein Feldverweis die einzig logische Konsequenz gewesen“, so Thom. Gegen die bis zum Schluss engagiert um den Ausgleich fightenden Herthaner – Kraeft rückte mit in den Sturm – gelang erneut Ayaz in der Nachspielzeit die Entscheidung.
In der kommenden Woche stehen mit dem Pokalspiel beim FC Viktoria 89 (Spielbeginn 18.30 Uhr im Friedrich-Ebert-Stadion in der Bosestraße) und dem Punktspiel gegen Hannover 96 (Sonnabend 11.00 Uhr im Olympiapark) die nächsten Aufgaben an.
So spielte Hertha: Wiesner – Konrad, Nickel, Kraeft, Mittelstädt (79. Liebhold) – Ramlow, Bektic – Galleski (55. Hass), Blumberg, Cakmak (66. Brömer) – Pronitchev (50. Tezel).
Tore: 1:0 Ayaz (30.), 2:0 Ayaz (80.+4)
Gelbe Karten: Diesing, Mikroulis, Biber - Kraeft, Cakmak
Schiedsrichter: Schipke (Landsberg-Quels)
Zuschauer: 150
Die Niederlage bezeichnete Thom als absolut unnötig. Vom Start weg bestimmten die Herthaner auf tiefem Boden die Partie. In Minute sechs hatte Innenverteidiger Lukas Kraeft die Führung auf dem Fuß. Nach einem von Keeper Mikroulis zu kurz abgewehrtem Ball rutschte er fünf Meter vor dem leeren Tor weg und schob den Ball am Pfosten vorbei. Auch in der Folge hatten die Blau-Weißen ein deutliches Chancenplus, doch die Pausenführung gelang jedoch auf der anderen Seite Ayaz.
Herthaner überlegen, Braunschweig trifft
Auch nach Wiederanpfiff war die Berliner Elf überlegen, wobei Thom das oft zu lange Ballhalten, teilweise auch unproduktive Dribbeln bemängelte. Die Gastgeber hatten Glück, dass Torwart Mikroulis für ein außerhalb des Strafraumes begangenes rüdes Foul an Pronitchev (musste mit Nasenbluten und geschwollenem Auge ausgewechselt werden) nur sie Gelbe Karte sah. „Da wäre ein Feldverweis die einzig logische Konsequenz gewesen“, so Thom. Gegen die bis zum Schluss engagiert um den Ausgleich fightenden Herthaner – Kraeft rückte mit in den Sturm – gelang erneut Ayaz in der Nachspielzeit die Entscheidung.
In der kommenden Woche stehen mit dem Pokalspiel beim FC Viktoria 89 (Spielbeginn 18.30 Uhr im Friedrich-Ebert-Stadion in der Bosestraße) und dem Punktspiel gegen Hannover 96 (Sonnabend 11.00 Uhr im Olympiapark) die nächsten Aufgaben an.
So spielte Hertha: Wiesner – Konrad, Nickel, Kraeft, Mittelstädt (79. Liebhold) – Ramlow, Bektic – Galleski (55. Hass), Blumberg, Cakmak (66. Brömer) – Pronitchev (50. Tezel).
Tore: 1:0 Ayaz (30.), 2:0 Ayaz (80.+4)
Gelbe Karten: Diesing, Mikroulis, Biber - Kraeft, Cakmak
Schiedsrichter: Schipke (Landsberg-Quels)
Zuschauer: 150