Akademie | 5. November 2013, 15:45 Uhr
U11 mit Siegen in der Liga und in der Halle
U11 mit Siegen in der Liga und in der Halle
Nach einem 7:1 über Neukölln gewannen die Herthaner auch ein Hallenturnier in Hamburg.
Berlin - Hinter Herthas U11-Team von Trainer Christian Metke liegt ein erfolgreiches Wochenende. Im Punktekampf bezwangen die Herthaner Grün-Weiß Neukölln mit 7:1, was die deutliche Überlegenheit in angemessener Höhe wiederspiegelt.
Im Anschluss ging es mit sieben Jungs zum ersten Hallenturnier nach Hamburg. Die gesamte norddeutsche Bundesligakonkurrenz war dort vertreten. Im Achter-Teilnehmerfeld spielte jeder gegen jeden. Man hatte in der Vorbereitung überhaupt noch nicht in der Halle trainiert – Aufregung und weite Anreise taten ein Übriges. Resultat: Die ersten beiden Spiele gegen Werder Bremen (0:1) und den HSV (1:2) gingen trotz spielerischer Überlegenheit verloren, die weiteren vier Spiele (u.a. 5:0 gegen Hannover) wurden in der Folge gewonnen. Da sich die Konkurrenz gegenseitig die Punkte nahm, stand vor der letzten Partie gegen St. Pauli fest: Ein Sieg würde tatsächlich noch zum Turniersieg führen. Und tatsächlich war das 3:0 eine am Ende klare Sache.
Da es am nächsten Wochenende zu einem Turnier nach Warschau geht, ist das Punktspiel beim SV Empor berits auf diesen Mittwoch (17.00 Uhr/Cantianstraße) vorverlegt worden. Eine spätere Anstoßzeit ist aufgrund der Platzbelegung nicht möglich. Es wird so nicht einfach, ein Hertha-Team (Schulzeiten) zu stellen.
So spielte Hertha gegen Neukölln: Marten Schulz – Mladen Cvjetinovic, Ivan Susilovic – Malte Fürst, Malek Ahmed, Leon Wegener – Nemanja Motika, Torben Rhein
Eingewechselt wurden: Jasper Kühn, Simon Markl, Luca Netz, Danilo Larysch
In Hamburg dabei: Kühn, Cvjetinovic, Susilovic, Fürst, Markl, Larysch und Ahmed
Im Anschluss ging es mit sieben Jungs zum ersten Hallenturnier nach Hamburg. Die gesamte norddeutsche Bundesligakonkurrenz war dort vertreten. Im Achter-Teilnehmerfeld spielte jeder gegen jeden. Man hatte in der Vorbereitung überhaupt noch nicht in der Halle trainiert – Aufregung und weite Anreise taten ein Übriges. Resultat: Die ersten beiden Spiele gegen Werder Bremen (0:1) und den HSV (1:2) gingen trotz spielerischer Überlegenheit verloren, die weiteren vier Spiele (u.a. 5:0 gegen Hannover) wurden in der Folge gewonnen. Da sich die Konkurrenz gegenseitig die Punkte nahm, stand vor der letzten Partie gegen St. Pauli fest: Ein Sieg würde tatsächlich noch zum Turniersieg führen. Und tatsächlich war das 3:0 eine am Ende klare Sache.
Da es am nächsten Wochenende zu einem Turnier nach Warschau geht, ist das Punktspiel beim SV Empor berits auf diesen Mittwoch (17.00 Uhr/Cantianstraße) vorverlegt worden. Eine spätere Anstoßzeit ist aufgrund der Platzbelegung nicht möglich. Es wird so nicht einfach, ein Hertha-Team (Schulzeiten) zu stellen.
So spielte Hertha gegen Neukölln: Marten Schulz – Mladen Cvjetinovic, Ivan Susilovic – Malte Fürst, Malek Ahmed, Leon Wegener – Nemanja Motika, Torben Rhein
Eingewechselt wurden: Jasper Kühn, Simon Markl, Luca Netz, Danilo Larysch
In Hamburg dabei: Kühn, Cvjetinovic, Susilovic, Fürst, Markl, Larysch und Ahmed