
Akademie | 7. November 2013, 18:48 Uhr
U11-Junioren gewinnen enges Spiel nach Rückstand
U11-Junioren gewinnen enges Spiel nach Rückstand

In einem torreichen Spiel siegten die Herthaner mit 6:5 beim SV Empor.
Berlin - Es war das erwartet schwere Spiel. Mit 6:5 (3:3) setzte sich Herthas U11-Junioren am späten Mittwochnachmittag (06.11.13) beim SV Empor durch. Damit übernahmen die Blau-Weißen zumindest bis zum Wochenende die Tabellenführung, erst dann hat der BFC Dynamo die Möglichkeit, sich diese zurückzuholen.
Es war zuallererst ein Kampf gegen die Zeit. Erst fünf Minuten vor der geplanten Anpfiffzeit trafen die letzten Jungs an der Cantianstraße ein. Dank gilt dem SV Empor, der sich auf eine gut zehnminütige „Wartezeit“ einließ. Verständlich jedoch auch, dass die Herthaner den Start dennoch ein wenig verschliefen. Nach schnellem Rückstand entwickelte sich jedoch ein richtig gutes Spiel mit zwei technisch für diese Altersklasse bereits bestens ausgebildeten Teams. Zur Pause stand es leistungsgerecht untenschieden.
Der offene Schlagabtausch setzte sich fort. Zwei leichte Ballverluste ließen die Herthaner schnell mit 3:5 in Rückstand geraten. Doch eine glänzende Moral, nachlassende Kräfte des Kontrahenten und ein wenig Glück führten am Ende noch zum Sieg. Kurios dabei der Ausgleich, als ein Fernschuss von Torben Rhein von der Lattenunterkante an den Hinterkopf des Empor-Keepers prallte. Für den an der Universität unabkömmlichen Trainer Christian Metke stand dessen Assistent Tobias Leuckefeld in der Verantwortung. Mit Erfolg. Am Wochenende reisen die Blau-Weißen zu einem Turnier nach Warschau. Um Punkte geht es weiter am darauf folgenden Samstag (16.11.13). Dann gastiert mit Tennis Borussia der Tabellendritte um 10.30 Uhr am Nordufer.
So spielte Hertha: Marten Schulz – Mladen Cvjetinovic, Ivan Susilovic – Luca Netz, Torben Rhein, Malte Fürst – Namanja Motika, Malek Ahmed. Eingewechselt: Jasper Kühn, Danilo Larysch, Leon Wegener, Simon Markl
Torschützen: Torben Rhein (2), Luca Netz (2), Mladen Cvjetinovic, Malek Ahmed
Es war zuallererst ein Kampf gegen die Zeit. Erst fünf Minuten vor der geplanten Anpfiffzeit trafen die letzten Jungs an der Cantianstraße ein. Dank gilt dem SV Empor, der sich auf eine gut zehnminütige „Wartezeit“ einließ. Verständlich jedoch auch, dass die Herthaner den Start dennoch ein wenig verschliefen. Nach schnellem Rückstand entwickelte sich jedoch ein richtig gutes Spiel mit zwei technisch für diese Altersklasse bereits bestens ausgebildeten Teams. Zur Pause stand es leistungsgerecht untenschieden.
Der offene Schlagabtausch setzte sich fort. Zwei leichte Ballverluste ließen die Herthaner schnell mit 3:5 in Rückstand geraten. Doch eine glänzende Moral, nachlassende Kräfte des Kontrahenten und ein wenig Glück führten am Ende noch zum Sieg. Kurios dabei der Ausgleich, als ein Fernschuss von Torben Rhein von der Lattenunterkante an den Hinterkopf des Empor-Keepers prallte. Für den an der Universität unabkömmlichen Trainer Christian Metke stand dessen Assistent Tobias Leuckefeld in der Verantwortung. Mit Erfolg. Am Wochenende reisen die Blau-Weißen zu einem Turnier nach Warschau. Um Punkte geht es weiter am darauf folgenden Samstag (16.11.13). Dann gastiert mit Tennis Borussia der Tabellendritte um 10.30 Uhr am Nordufer.
So spielte Hertha: Marten Schulz – Mladen Cvjetinovic, Ivan Susilovic – Luca Netz, Torben Rhein, Malte Fürst – Namanja Motika, Malek Ahmed. Eingewechselt: Jasper Kühn, Danilo Larysch, Leon Wegener, Simon Markl
Torschützen: Torben Rhein (2), Luca Netz (2), Mladen Cvjetinovic, Malek Ahmed