11 Fragen an die Nummer 21
Teams | 15. November 2013, 11:24 Uhr

11 Fragen an die Nummer 21

11 Fragen an die Nummer 21

Heute: Sascha Burchert
Berlin - Sascha Burchert ist seit über 10 Jahren Herthaner, durchlief die Hertha BSC Fußball-Akademie und schaffte bei "seinem" Verein auch den Sprung zu den Profis.

In der neuen Rubrik "11 Fragen an..." antwortet die Nummer 21 der Blau-Weißen wie folgt:

Wie fühlt sich ein Sieg an?
Sehr gut. Es ist immer wieder schön, besonders zu Hause.

Was elektrisiert an der Ostkurve?
Die Stimmung. Die Fans unterstützen uns in guten und in schlechten Zeiten

Wer war früher Dein Held, wer ist es heute?
Früher war es Tomasz Kuszczak. Heute habe ich kein Vorbild mehr.

Worauf kannst Du nicht verzichten?
Auf meine Freundin, mein Handy und das Internet.

Welcher Moment vor dem Spiel ist der Wichtigste?
Wenn wir einlaufen. Das ist immer wieder mit Gänsehaut verbunden.

Was braucht man wirklich nicht?
Die Berichterstattung im Fußball. Wenn man gewinnt ist alles gut, wenn man verliert, ist alles schlecht.

Wo schaust Du nach einem Tor hin, was denkt man?
Ich freue mich mit der Mannschaft.

Was ist faszinierend an Hertha BSC?
Die Jugendarbeit und die Torhüterausbildung.  

Was begeistert an Berlin?
Berlin hat viele Facetten und mit dem Alexanderplatz, Potsdamer Platz und Ku'damm gleich drei Zentren, das haben nicht viele Großstädte.

Wie fühlt man sich nach einem Traineranschiss?
Es kommt darauf an, ob er berechtigt ist oder nicht. Falls ja, kann man seine Fehler vielleicht selber verbessern.

Wann denkst Du nicht an Fußball?
Wenn ich zu Hause oder in der Stadt unterwegs bin.

von Hertha BSC